Kunst zu Gast in Forchheim

Kreativität und indvidueller Stil: Für zehn Tage dürfen sich 16. internationale Kunstschaffende in Forchheim verwirklichen. Bild: Zulian
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FORCHHEIM (pm/mue) - Die Kreativen erobern Forchheim: Zehn Tage lang – vom 2. bis 11. Juli – werden 16 Künstlerinnen und Künstler aus Italien, Frankreich, Rumänien, der Tschechischen Republik, Österreich und Deutschland die Stadt für sich und ihr Publikum entdecken.


Die Forchheimer Künstlerin Christine Frick hat das europäische Kunstsymposium „Kunst zu Gast“ ins Leben gerufen; mit finanzieller Unterstützung der Stadt Forchheim sowie verschiedener privater und öffentlicher Sponsoren dürfen die vielversprechenden Talente vor Ort künstlerisch tätig sein. Ziel ist es dabei – auch als Auftakt zu den Partnerschaftsfeierlichkeiten mit Le Perreux und Rovereto in diesem Jahr –, den Austausch unter und mit den Partnerstädten Rovereto, Le Perreux, Biscarosse, Gherla, Braunau, Roppen und Pößneck mit den Mitteln der bildenden Kunst zu beleben.

Projektleiterin Frick lässt den jungen Kreativen in ihrem Atelier „Werkstatt in der Fabrik“ an der Hainbrunnenstraße (www.werkstatt-forchheim.de) Arbeitsplätze, Werkzeug und Betreuung zukommen. Das Arbeitsthema selbst ist frei: Die 16 geladenen Künstler und Künstlerinnen können ihrer persönlichen Thematik nachgehen oder sich inhaltlich auf die neue Umgebung einlassen. Sie erhalten zudem von der Stadt die nötige Unterstützung, um zehn Tage in Forchheim zu leben und zu arbeiten. Ab dem 4. Juli sind interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, den Kunstschaffenden von 15 bis 18 Uhr in der „Werkstatt in der Fabrik“ bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Aktuelle Fotos zum Fortschritt der Arbeiten werden jeden Tag im Internet auf www.kunst-zu-gast.de zu sehen sein.

Zum Abschluss findet eine Sonderausstellung mit den Ergebnissen des Kunstsymposiums im Pfalzmuseum Forchheim statt, und zwar vom 10. Juli bis 3. August jeweils Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung. Die Sammlung des Pfalzmuseums erhält von jedem teilnehmenden Künstler eine im Laufe des Symposiums angefertigte Arbeit.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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