Drei Pinguine, Ritter Rost und ein Fall für Herrn K.: 18. Forchheimer Puppentheaterwoche zeigt kreative Vielfalt

Ritter Rost und das Burgfräulein Bö erleben aufregende Situationen. Foto: oh
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FORCHHEIM (rr) - Am Samstag, 19. Oktober beginnt im Jungen Theater die 18. Forchheimer Puppentheaterwoche. Sie zeigt, wie unterschiedlich Puppentheater gespielt werden kann: Mit Marionetten, verschiedenen Hand- und sogar Fußpuppen.


Los geht es am Samstag (20 Uhr) mit „Hugo – ein Leben zu Fuß“, ein Theaterstück mit Hand und Fuß von Anne Klinge. Der Triumph des Lachens und die Einsamkeit sind für einen Clown wie Licht und Schatten für den Tag. Am Sonntag, 20. Oktober werden ab 15 Uhr am gleichen Ort die Kinder unterhalten. Anne Klinge performt ein poetisches Fuß-Hand-Objekttheater-Märchen. „Das tapfere Schneiderlein“ für alle jung gebliebenen ab 3 Jahre.
Ebenfalls für Kinder dieser Altersgruppe spielt Teatricolo am Mittwoch, 23. Oktober (9 Uhr) „An der Arche um Acht“. Drei Pinguine im ewigen Eis. Sie langweilen sich, sie streiten sich. Da schickt ihnen Gott eine weiße Taube als Botin, denn er will die Sintflut hereinbrechen lassen und die Taube hat die Eintrittskarten zur Arche für die Pinguine dabei. Doch leider nur zwei. Am Donnerstag, 24. Oktober steht ebenfalls um neun Uhr das Stück „Ritter Rost“ des Theater Marotte – Jan Mixsa auf dem Spielplan: Für Kinder ab vier Jahren gibt es ein tolles Abenteuer im Fabelwesenwald. Am Freitag, 25 Oktober bringt das Theater des Lachens „Die Zauberflöte“ auf die Puppenbühne. Erzählt wird ein spannendes Märchen um die Liebe des jungen Prinzen Tamino zur schönen Pamina, die vom Fürsten Sarastro entführt wurde. Mozarts dreistündige Oper wurde von Regisseur Matthias Friedrich auf eine Stunde eingedampft, ohne dass die Geschichte dabei ihren Faden verliert.

Die Puppentheaterwoche endet am Sonntag, 27. Oktober um 15 Uhr wieder mit einem Stück für Kinder ab fünf Jahren und für Familien: das Theater des Lachens zeigt „Der Wolf und die sieben Geißlein – ein Fall für Herrn K“.

www.jtf.de

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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