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Spatenstich für neues Servicezentrum

Oberbürgermeister Franz Stumpf, Helmut Zolleis mit Sohn Noah, Klaus Biemann, Architekt Georg Klemm und Bauunternehmer Reinhard Hippacher (R.H.-Massivbau GmbH / v.l.n.r.) beim Spatenstich für das neue Servicezentrum. Foto: R. Rosenbauer
  • Oberbürgermeister Franz Stumpf, Helmut Zolleis mit Sohn Noah, Klaus Biemann, Architekt Georg Klemm und Bauunternehmer Reinhard Hippacher (R.H.-Massivbau GmbH / v.l.n.r.) beim Spatenstich für das neue Servicezentrum. Foto: R. Rosenbauer
  • hochgeladen von Uwe Müller

FORCHHEIM (rr) - Im Süden der Stadt entsteht bis Ende des Jahres ein neues, großes Auto-Zentrum: Die Häuser Feser-Biemann und Zolleis haben sich zusammengeschlossen, um Vertrieb und Service zu bündeln. Beide Firmen investieren in Neubauten und nutzen die sich daraus ergebenden Synergien. Auf dem Gelände Ecke Äußere Nürnberger Straße / Boschstraße laufen bereits die umfangreichen Baumaßnahmen.


In Union mit der Firma Zolleis ist der Vertrieb unter der Feser-Biemann Forchheim GmbH gebündelt; Gesellschafter sind die Feser-Biemann GmbH aus Erlangen und Helmut Zolleis.

Herausforderungen für den Service

Um die Synergien vollständig zu nutzen, wird sich die Firma Zolleis (Audi, VW, Skoda und Seat) zukünftig auf ihre zweite Kernkompetenz – den Service rund um das Automobil – konzentrieren und ein neues Service-Zentrum am jetzigen Standort für alle vier Marken bauen: Am vergangenen Freitag ging es mit dem ersten Spatenstich offiziell los, gegen Ende des Jahres soll das 2,5 Millionen Euro teure Projekt fertig sein. „Der Service muss sich neuen Herausforderungen stellen“, betont Helmut Zolleis. Er will nach eigenen Worten „Service in einer neuen Dimension“ bieten. Auf dem 6.000 qm großen Gelände entstehen eine neue Werkstatt, ein Teilelager und eine Waschhalle. Außerdem gibt es neue Sozialräume für die Mitarbeiter. Und auch die Region profitiert, und zwar in Form neuer Arbeitsplätze: Die derzeit 45 Zolleis-Mitarbeiter am Standort werden bald zehn weitere Kollegen bekommen, mittelfristig sollen hier sogar 20 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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