Bernhard Hecht ist der „Rockabilly-Grunge-Punk“ unter der regionalen Brauern. Als solchen feiern ihn Martin Droschke und Norbert Krines in ihren Büchern Der Craft Beer Führer Franken und „111 fränkische Biere, die man getrunken haben muss“.
Die zweite Auflage des Bierdegustationsabends in der Kofferfabrik Fürth ist ganz diesem Geheimtipp auf der fränkischen Bierkarte gewidmet. Aus gutem Grund. Seit dem Einstieg von Sohn Florian Hecht sorgt die Mikrobrauerei aus Pappenheim unter dem Label Hecht German Craft deutschlandweit für Furore.
Gemeinsam mit Vater und Sohn Hecht schenken die beiden Buchautoren den Gästen neun flüssige Kunstwerke ein, die unmissverständlich klar machen, wie groß der Unterschied zwischen Industriebier und Handwerk ist. Die Spanne reicht vom eindeutig inhaltsvollerem traditionellen Hellen bis zu jenen legendären, extrem außergewöhnlichen Hopfenorgien, die den Ruf der „Hecht Bräu“ begründen. Sachdienliche Informationen zur Brauart, den Zutaten und Besonderheiten sowie kurzweilige Exkursionen in die Bierstilgeschichte begleiten den Degustationsabend.
Autor:Weber Martin aus Nürnberg |
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