Janos Radoki ist nicht mehr Trainer bei der SpVgg Greuther Fürth

Der miserable Saisonstart mit vier Niederlagen in Folge und null Punkten wurden Janos Radoki zum Verhängnis. | Foto: Udo Dreier/bayernpress
  • Der miserable Saisonstart mit vier Niederlagen in Folge und null Punkten wurden Janos Radoki zum Verhängnis.
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FÜRTH - (web) Am Ende greifen dann doch wieder die ganz "normalen" Mechanismen des Profifußballs. Nach vier Niederlagen in Folge zum Saisonstart trennte sich Zweitligist SpVgg Greuther Fürth von seinem Trainer Janos Radoki.

„Es ist schade, dass wir den Weg mit Janos nicht fortsetzen können. Aber am Ende geht es um die Zukunft des Vereins, der über allem steht“, so Präsident Helmut Hack nach der Entlassung. „Die Arbeit mit Janos Radoki war eng und vertrauensvoll. Aus unserer Verantwortung heraus, mussten wir diese schwierige Entscheidung treffen“, ergänzt Direktor Profifußball Ramazan Yildirim. Man wolle nun mit "neuen Ansätzen auf der Trainerposition" so schnell wie möglich in die Erfolgsspur zurückfinden, hieß es in einer Pressemitteilung.
Erst im November 2016 hatte Radoki das Traineramt vom glücklosen Stefan Ruthenbeck übernommen. Vor wenigen Monaten, im April, erhielt er gar einen Zweijahresvertrag. Nun hat es den früheren Kleeblatt-Profi (1996 - 19999) selbst getroffen.
Bis auf Weiteres wird Co-Trainer Mirko Dickhaut das Training der Lizenzmannschaft leiten.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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