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hl-studios präsentiert sich auf der Hochschulkontaktmesse der HS Ansbach

(Foto: © hl-studios, v. l.): Vizepräsident Prof. Sascha Müller-Feuerstein (HS Ansbach ) und Pressesprecher Hans-Jürgen Krieg (hl-studios)
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Für die Unternehmen der Metropolregion Nürnberg bietet die Hochschulkontaktmesse der HS Ansbach eine hervorragende Gelegenheit sich umfassend zu präsentieren. Für die Studenten ist diese Messe die ideale Plattform für ihre persönliche Karriere- und Zukunftsplanung

Die Hochschulkontaktmesse der Hochschule Ansbach war auch dieses Jahr wieder ein großer Erfolg. Über 50 Aussteller präsentierten sich dem studentischen Nachwuchs. Ziel der Messe ist ein zwangloses Kennenlernen von Studenten und potenziellen Arbeitgebern. Auch dieses Jahr wieder mit dabei: hl-studios, die Agentur für Industriekommunikation aus Erlangen und Berlin.

hl-studios ist auch im Hochschulrat vertreten

„Wir haben viele Kooperationen mit der HS Ansbach: Unser Geschäftsführer, Alfons Loss, wurde durch den Bayerischen Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle zum Mitglied des Hochschulrates bestellt, wir bieten Fachvorträge, Praktika und Traineeprogramme sowie natürlich Kontakte über Jobbörsen oder die Hochschulkontaktmesse“, erklärt Hans-Jürgen Krieg, Pressesprecher von hl-studios. „Das Studienangebot der HS Ansbach deckt sich idealerweise mit unseren Agenturbereichen. Über die Jahre konnten wir so schon sieben feste, mehr als zehn freie Mitarbeiter und 22 Semesterpraktikanten gewinnen.“

Etablierte Plattform für Jobsuchende

Weit über 500 Studenten nutzten auch dieses Jahr wieder die Messe, um zukünftige Arbeitgeber kennenzulernen. Dabei wurde deutlich: Die Hochschulkontaktmesse entwickelt sich immer mehr zu einer etablierten Plattform fürs Jobs und Karriere. „Wir sprechen viel mit den Unternehmern aus der Region“, kommentierte der Vizepräsident Prof. Dr.-Ing. Sascha Müller-Feuerstein die aktuelle Situation. „Die Zusammenarbeit mit einem kreativen Unternehmen wie hl-studios zeigt: Auf der Messe können sehr gut ausgebildete Fachkräfte gewonnen werden. Das ist wichtig, um die Attraktivität der Metropolregion Nürnberg noch weiter zu steigern und qualifizierte Arbeitnehmer hier zu halten.“

Weitere Infos: https://www.hl-studios.de/#jobs

Autor:

Jocki Krieg aus Erlangen

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