Bardentreffen: Neuigkeiten zum Festival

28. Juli 2017
19:00 Uhr
Innenstaddt, Nürnberg
Übrigens: Wer mehr zu ausgewählten Musikerinnen und Musikern des Bardentreffens erfahren will, kann ein Künstlergespräch besuchen. Im Heilig-Geist-Haus und im Burgtheater finden die 30-minütigen Gespräche statt. | Foto: Archiv/Stadt Nürnberg
  • Übrigens: Wer mehr zu ausgewählten Musikerinnen und Musikern des Bardentreffens erfahren will, kann ein Künstlergespräch besuchen. Im Heilig-Geist-Haus und im Burgtheater finden die 30-minütigen Gespräche statt.
  • Foto: Archiv/Stadt Nürnberg
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NÜRNBERG (pm/nf) Das diesjährige Bardentreffen von Freitag bis Sonntag, 28. bis 30. Juli 2017, beleuchtet unter dem Motto „Gegenwind“ Blasinstrumente und deren Einfluss auf die Weltmusik.

Sperrungen im Innenstadtbereich

Aufgrund zahlreicher Baumaßnahmen im Innenstadtbereich empfiehlt das veranstaltende Projektbüro im Kulturreferat die Anreise mit dem ÖPNV (Haltestellen Hauptbahnhof; U1 Haltestelle Lorenzkirche; Buslinie 36 Haltestelle Hauptmarkt), zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Zusätzliche Fahrradständer werden eingerichtet. Vor allem im Bereich der Lorenzer Straße (Sperrung stadtauswärts wegen Umbau Bahnhofsplatz) und in der Peter-Vischer-Straße ab Kreuzung Katharinengasse (Richtung Heubrücke) kann es zu Stauungen kommen. Die Karlsbrücke am Trödelmarkt ist wegen Renovierungsarbeiten für den Fahrverkehr gesperrt.
Mit dem Fahrrad zum Bardentreffen

Für die Festivalgäste, die mit dem Fahrrad in die Innenstadt anreisen, stehen mobile Fahrradständer am Obstmarkt/Spitalgasse (vor der Commerzbank), am Hans-Sachs-Platz, am Rathausplatz, in der Nonnengartenstraße zwischen Cinecittá und Stadtbibliothek sowie neben der Agnesbrücke auf der Insel-Schütt zur Verfügung. Die Ständer werden am Montag, 31. Juli 2017, wieder abmontiert, Fahrräder sollten somit am Sonntagabend abgeholt werden.

Fotoausstellung

Zum 40. Bardentreffen-Geburtstag vor zwei Jahren stellten die Veranstalter eine Fotoausstellung unter dem Titel „40 Jahre – 40 Bilder“ zusammen und präsentierten mit großformatigen Fotos das Bardentreffen im Wandel der Zeit. Wer die Ausstellung verpasst hat, kann sie in diesem Jahr im Heilig-Geist-Haus am Hans-Sachs-Platz im unmittelbaren Festivalgeschehen erneut besichtigen. Geöffnet ist sie während der Festivaltage von 10 bis 23 Uhr.

Barden-Kino

Das Bardentreffen zeigt in diesem Jahr beim Barden-Kino zum ersten Mal themenverwandte Musikspielfilme im Herrenschießhaus, Untere Talgasse, und erweitert so sein Angebot. Die beiden Filme („Brassed Off“, „Radio Heimat“) starten bei freiem Eintritt jeweils am Freitag und Samstag um 21 Uhr.

Tanzworkshops

Für alle bewegungsfreudigen Musikliebhaber finden im Heilig-Geist-Haus Tanzworkshops bei freiem Eintritt statt. Am Freitag dürfen sich die Liebhaber von Salsa und Co auf einen Kurs mit der Tanzschule Salsa Cuban Style ab 19.30 Uhr freuen, am Samstag gibt die Band Spuimanovas ab 20.30 Uhr eine Einführung in bayerische Gesellschaftstänze.

Hosentaschenprogramm und Barden-Pin

Das 130 Seiten umfassende Programmheft enthält neuerdings auch ein „Hosentaschenprogramm“ zum einfachen Heraustrennen. So können Festivalbesucher das Gesamtprogramm unkompliziert in der Hosentasche transportieren und sich auf einen Blick informieren. Der Preis des Programmhefts beträgt 5 Euro und dient der Refinanzierung des Eintritt-Frei-Spektakels. Ebenso der kleine silberfarbene Sammel-Pin für 5 Euro, der in diesem Jahr in Form eines Saxophons an den Infoständen während des Festivals erhältlich ist.

Straßenmusik

Die Sperrflächen für Straßenmusiker und -künstler wurden erweitert, betroffen davon ist vor allem der Andreij-Sacharow-Platz. Straßenmusiker werden gebeten, sich an die Regelungen der Allgemeinverfügung zu halten. Insbesondere die Verwendung von Verstärkern mit Netzsteckern ist untersagt. Nähere Informationen zur Regelung der Straßenmusik sind zu finden unter „Festival-Infos“ auf www.bardentreffen.de.

Künstlergespräche

Wer mehr zu ausgewählten Musikerinnen und Musikern des Bardentreffens erfahren will, kann ein Künstlergespräch besuchen. Im Heilig-Geist-Haus und im Burgtheater finden die 30-minütigen Gespräche statt. Ein Journalist befragt die Künstler kurz nach oder vor ihrem Auftritt zu ihrem Alltag, was sie an- und umtreibt und warum sie das tun, was sie tun. Mit dabei in diesem Jahr sind unter anderem die Fehlfarben, die Cumbia All Stars, Andreas Hofmeir (Ex-Tubist von LaBrassBanda) und die türkische Band Baba Zula. Alle teilnehmenden Bands, Zeiten und Gesprächsorte stehen im Internet unter
www.bardentreffen.de

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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