Datev IT-Campus in Gostenhof

Die künftigen DATEV-Gärten an der Adam-Klein-Straße.      Grafik: DATEV
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Projekt in der ehemaligen Möbel-Quelle soll bis 2014 fertig sein

NÜRNBERG - Die Stadt Nürnberg hat der DATEV eG die Baugenehmigung für den Neubau „DATEV IT-Campus 111“ an der Fürther Straße, gegenüber des Justizpalastes und des historischen Schwurgerichtssaals 600, erteilt. Auf dem Gelände der ehemaligen Möbel-Quelle wird eines der größten Software-Entwicklungszentren in Deutschland entstehen.

Das Softwarehaus und IT-Dienstleistungsunternehmen DATEV tätigt damit nicht nur eine Investition in die eigene Zukunft, sondern setzt auch ein Signal für die Stadt Nürnberg und den Stadtteil Gostenhof: Auf dem Gelände werden öffentlich zugängliche Grünflächen für die Bürger gestaltet. Bis Ende 2014 soll das Bauprojekt abgeschlossen sein. Der „DATEV IT-Campus 111“ soll künftig rund 1800 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Platz bieten. Damit will das viertgrößte deutsche Softwarehaus verschiedene Entwicklerstandorte in Nürnberg unter einem Dach zusammenführen. Auf einem Areal von 24.000 Quadratmetern Fläche entstehen das neue Bürogebäude sowie Grünflächen, die auch öffentlich genutzt werden können. „Wir sind froh, dass wir mit dem Neubau sowohl für uns wie auch für den Stadtteil Gostenhof eine zukunftsweisende Investition tätigen können“, erklärt Jörg von Pappenheim, Vorstand Personal, Gebäude und Umwelt bei der DATEV. „Gemeinsam mit der Stadt Nürnberg haben wir eine Regelung getroffen, die auch den Bürgern von Gostenhof dringend benötigte Grünflächen zugänglich macht: Wir laden Anwohner und Nürnberger Bürger herzlich ein, ab 2015 unsere DATEV-Gärten sowie die längste Sitzbank Nürnbergs zu nutzen.“

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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