Nürnbergs Radionsender räumen ab

Die Programm-Chefs freuen sich über teilweise gewaltige Zuwächse ihrer Hörerzahlen: Flo von Hit Radio N1, Gerald Kappler (Das Neue Charivari 98.6), Guido Seibelt (Gong 97.1), Michi Lein von Radio F und Funkhaus-Geschäftsführer Alexander Koller (v.l.n.r.).   Foto: oh
  • Die Programm-Chefs freuen sich über teilweise gewaltige Zuwächse ihrer Hörerzahlen: Flo von Hit Radio N1, Gerald Kappler (Das Neue Charivari 98.6), Guido Seibelt (Gong 97.1), Michi Lein von Radio F und Funkhaus-Geschäftsführer Alexander Koller (v.l.n.r.). Foto: oh
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Beliebtheit bei den nordbayerischen Hörern steigt

NÜRNBERG - Die aktuell im Rahmen der Nürnberger Lokalrundfunktage veröffentlichten Einschaltquoten der Funkanalyse Bayern 2012 bestätigen einmal mehr die Beliebtheit der Nürnberger Radiosender Das Neue Charivari 98.6, Radio F, Gong 97.1 und Hit Radio N1. 

Vor allem das Team von Gong-Chef Guido Seibelt kann jubeln. Gong 97.1 konnte die Stundennettoreichweite – den für Radiomacher wichtigsten Wert – gegenüber dem Vorjahr um zwei Drittel auf 20.000 Hörer steigern. Täglich schalten in der Metropolregion Nürnberg 92.000 Hörer Gong 97.1 ein – über ein Drittel mehr im Vergleich zum Vorjahr. 

Auch das Team von Radio F-Chef Michi Lein konnte in den beiden wichtigsten Radiokriterien kräftig zulegen: mit 118.000 Hörern pro Tag gab es einen Zuwachs von 18 Prozent. Bei der Stundennettoreichweite ist Radio F mit einem satten Plus von 45 Prozent auf 42.000 Hörer sogar der meistgehörte lokale Radiosender in Nordbayern überhaupt. 

Die Mannschaft von Hit Radio N1 richtet sich mit ihrem Programm mit aktuellen Tophits, Lifestyle und vor allem der kultigen "Flo und Lola Show" am Morgen an die jüngeren Franken und hat damit großen Erfolg. Die Stundennettoreichweite kletterte um 4 Prozent auf 28.000 Hörer, täglich erreicht der Sender mit 139.000 Hörern 16 Prozent mehr als im Jahr zuvor.  Das Neue Charivari 98.6 von Programmchef Gerald Kappler ist hingegen besonders stark, wenn es darum geht, wie viele Menschen einen Radiosender innerhalb von zwei Wochen einschalten. Beim so genannten "Weitesten Hörerkreis" legte Charivari mit 325.000 Hörern um 6 Prozent zu. Funkhaus-Chef Alexander Koller ist über die Einschaltquoten seiner Sender hoch erfreut: "Eine echt starke Leistung, die zeigt, wie sehr die Menschen auch in Zeiten der Globalisierung an ihrer Region interessiert sind."

Quelle für alle Zahlen: FAB 2012, MO-FR 6 bis 18 Uhr, erweitertes Stereoempfangsgebiet.

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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