Heidelerche & Co. brüten jetzt

Das Hainberg-Gelände ist ein Natur-Juwel und steht deshalb unter ganz besonderem Schutz.       Foto: Stadt Nürnberg / Umweltamt / Sondermann-Dülp
  • Das Hainberg-Gelände ist ein Natur-Juwel und steht deshalb unter ganz besonderem Schutz. Foto: Stadt Nürnberg / Umweltamt / Sondermann-Dülp
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Infos vom Naturschutzgebiet Hainberg

NÜRNBERG - Den Beginn der Vogelbrut nimmt das Umweltamt zum Anlass, die Besucherinnen und Besucher des Hainbergs auf besondere Einschränkungen hinzuweisen. Heidelerche & Co. stehen jetzt unter ganz besonderem Schutz.

Die wichtigsten Auflagen im Naturschutzgebiet sind, dass in der engeren Kernzone (Zone A) nur die Wege benutzt werden dürfen. In der weiteren Kernzone (Zone B) gilt das Wegegebot nur in der Brutzeit vom 1. April bis 30. Juni. Grillen ist überall verboten. Wer diese Regeln missachtet, muss mit einem Bußgeld rechnen. Denn nur rücksichtsvolles Verhalten ermöglicht es, dieses Natur-Juwel zu erhalten. Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz im Westen Nürnbergs haben viele seltene Tier- und Pflanzenarten eine Heimat gefunden. Die ausgedehnten Sandflächen bieten „Spezialisten“ wie dem Sandlaufkäfer ideale Bedingungen, aber auch die Heidelerche hat einen festen Platz unter den Bewohnern. Die Hunde müssen hier generell an der Leine geführt werden.

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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