Politischer Frühschoppen im Bratwursthäusle

Bratwursthäusle-Wirt Werner Behringer, Dr. Josef Schuster, Martin Wagner und Rainer Faupel (v.l.). | Foto: bayernpress
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Dr. Josef Schuster im Gespräch

NÜRNBERG (jrb) - Sein Terminkalender ist randvoll. Denn der Präsident des Zentralrates der Juden, Dr. Josef Schuster, arbeitet trotz seines Ehrenamtes vier Tage die Woche als Arzt (Internist) in seiner Würzburger Praxis. Auch als Notarzt ist er unterwegs. „So zum Beispiel am Heiligen Abend, um die christlichen Kollegen zu entlasten“, berichtete er beim Politischen Frühschoppen (Veranstalter: BR-Studion Franken und Medienbüro Rainer Faupel) im Bratwursthäusle.

Vor rund 100 Gästen interviewte ihn BR-Hörfunkdirektor Martin Wagner, vormals Leiter Studio Franken, zu Themen wie den hunderttausenden moslemischen Flüchtlingen und der umstrittenen Politik der israelischen Regierung. Gesehen: Ex-Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein, Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer, Alt-OB Dr. Peter Schönlein, Bürgermeister Dr. Klemens Gsell, Regionalbischof Dr. Stefan Ark Nitsche, Ex-Staatssekretärin Katja Hessel, Generaldirektor Prof. Dr. G. Ulrich Großmann (Germanisches Nationalmuseum), Arbeitsagentur- Chef Dr. Markus Schmitz (Region Bayern), die Konsule Alexander Fackelmann (Niederlande) und Dr. Siegfried Axtmann (Ungarn), Stadtkämmerer Harald Riedel und Baureferent Daniel F. Ulrich, die Präsidenten Michael Bammessel (Diakonisches Werk Bayern), Dr. Ingo Friedrich (Europäischer Wirtschaftssenat), Roman Fertinger (Polizeipräsidium Mittelfranken), Theophil Graband (VR-Leasing), Thomas Pirner (Handwerkskammer), Prof. Dr. Martin Ullrich (Hochschule für Musik), Hans Wormser (Transport- und Logistunternehmen), Ex-Postpräsident Josef Süß, Malerin Valeska, die Vorstandschefs Dr. Günter Breitenbach (Rummelsberger Diakonie), Dr. Matthias Everding (Stadtsparkasse), die Vorstände Rudi Ceslanski (Israelitische Kultusgemeinde), Gerswid Herrmann (Freunde Fränkischer Sommer), Frank Gutzeit (Diehl Stiftung), Jörg von Rochow (Johanniter- Unfall-Hilfe).

Autor:

Marion Fink aus Nürnberg

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