Bewegungspark für Jung und Alt

Stadträtin Almuth Freller (l.) und Helga Knappe-Golker vom CSU-Arbeitskreis Sport beim Aufwärmgerät am Mehrgenerationenparcours in der Brünst. Gemeinsam haben sie am Antrag für einen weiteren Bewegungspark am Ostanger gefeilt.   Foto: oh
  • Stadträtin Almuth Freller (l.) und Helga Knappe-Golker vom CSU-Arbeitskreis Sport beim Aufwärmgerät am Mehrgenerationenparcours in der Brünst. Gemeinsam haben sie am Antrag für einen weiteren Bewegungspark am Ostanger gefeilt. Foto: oh
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Am Ostanger entsteht 2013 ein weiterer Ort für Begegnungen

SCHWABACH - Der CSU-Arbeitskreis Sport begrüßt die Entscheidung des Planungs- und Bauausschusses, dass im nächsten Jahr am Ostanger ein weiterer Generationen-Bewegungspark entstehen soll. 

Mit Spielplatz, Boulé-Bahn und dem neuen Sportparcours könnte ein echter öffentlicher Treffpunkt der Generationen realisiert werden, so Stadträtin Almuth Freller, die den Antrag im Stadtrat einbrachte. Bereits 2008 hatte der CSU-Arbeitskreis Sport gemeinsam mit der Stadt Schwabach den ersten Mehrgenerationenparcours „laufen plus“ in der Brünst eingerichtet, der seitdem gut von den Bürgern angenommen wird – er dient nun auch als Vorlage für den jetzt in Planung befindlichen zweiten Bewegungspark. Darüber hinaus flossen in den Antrag auch Ideen eines Sportparcours aus Langwasser ein, die sich der Arbeitskreis im vergangenen Jahr eingeholt hatte.

Weitere Sponsoren gesucht
„Der Ostanger ist ein wirklicher geeigneter Standpunkt für einen solchen Bewegungspark und könnte den gut angenommenen Spielplatz sowie die Boulé-Bahn hervorragend ergänzen – ein öffentlicher Platz für Schwabachs Bürger aller Altersklassen entsteht dadurch“,  sind sich Almuth Freller und Helga Knappe-Golker vom CSU-Arbeitskreis Sport sicher, die gemeinsam am Antrag gefeilt hatten. Doch auch der Mehrgenerationenparcours in der Brünst dürfe nicht vernachlässigt werden: „Die Anschaffung eines zweiten Aufwärmgerätes wäre noch sehr wünschenswert – so könnten sich zwei Sportler gemeinsam warmmachen“, ist man sich im Arbeitskreis einig. Man habe bereits einen ersten Sponsor gefunden, der einen Teil der Kosten tragen werde, jedoch hoffe man nun auf weitere Sponsoren, damit bald schon das zweite Aufwärmgerät an den Start gehen kann.

Wer das Projekt mit einer Spende unterstützen möchte, kann dies auf eines der Bankkonten der Stadt Schwabach mit dem Vermerk „Spende zugunsten des Trimmpfads“ tun.

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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