Südwestpark Nürnberg ist bestens aufgestellt

Der Südwestpark ist bestens aufgestellt und hat noch viel Fläche für Erweiterungen zu bieten.       Fotos (2): SWP
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Steigende Auslastung und Aufenthaltsqualität

NÜRNBERG - Nimmt man den Südwestpark als Barometer, dann entwickeln sich beschäftigungsintensive Dienstleistungsbranchen und zukunftsorientierte Schlüsseltechnologien in der Metropolregion anhaltend gut.

Dafür sprechen eine Gesamtvermietungsleistung von mehr als 32.000 Quadratmetern im Jahr 2012 und inzwischen 7.500 Beschäftigte bei den 230 Unternehmen im großen Business Park in Nürnberg-Gebersdorf. Er stellt flexibel nutzbare Gesamtflächen von fast 190.000 Quadratmetern bereit.

Mit jedem Bezug wird das Branchen-Spektrum im Südwestpark bunter und krisenfester. Zugleich stellen die Immobilien-Fachleute um Geschäftsführer Daniel Pfaller fast 4.000 Quadratmeter für IT-Einheiten der Bundesagentur für Arbeit bereit. Vertragsverlängerungen erfolgreicher Mietpartner tragen ebenfalls zur starken Dynamik am zentralen Dienstleistungsstandort bei.

Spielräume für Ansiedlungen
Trotz dieses lebhaften Neugeschäfts kann das Beratungs- und Planungsteam dank der großzügigen Dimensionen des Südwestparks und der zügigen Auffrischung der durch interne Umzüge oder Vertragsausläufe verfügbaren Flächen weitere Ansiedlungswünsche zeitnah erfüllen. „Das gilt für nahezu alle Nutzungsformen“, erklärt der Geschäftsführer. „Um für Großprojekte Platz zu schaffen, legen wir im Zuge unseres laufenden Flächen-Managements kleinere Einheiten möglichst zusammen.“ Spielräume eröffnen sich aber auch in dem attraktiven Atrien-Komplex, der lange als Modezentrum genutzt wurde. „Dank verbesserter Erschließung können wir jetzt auch innovative Büros, Kunden-Center, Showrooms oder Kombi-Lösungen integrieren.“ Daniel Pfaller verplant mit Facility-Manager Bernhard Mösbauer und Abteilungsleiter Thomas Heer von der Schwesterfirma Gewerbeplan alljährlich Millionenbudgets, um den Baubestand zu pflegen und laufend an den Bedarf der Wirtschaft anzupassen. Der technische Background und die Kostenstrukturen werden dabei stets mit optimiert, etwa durch sparsame Energie- und LED-Systeme.

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Daniel Pfaller.
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Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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