Opel Karl als junger Wilder

Der Opel Karl Rocks macht auf und abseits der Straße eine gute Figur. Foto: Hersteller
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(ampnet/mue) - Opel peppt den Karl zum jungen Wilden auf und stellt dieser Tage die Modellversion Rocks vor.


Der Crossover-Kleinwagen ist ab Ende des Jahres bestellbar; zum abenteuerlustigen Äußeren tragen die silberne Dachreling und die robusten vorderen und hinteren Stoßfänger mit Unterfahrschutz-Elementen (vorne inklusive Nebelscheinwerfer) ebenso bei wie die schwarzen Einfassungen der Radhäuser und die exklusiven 15-Zoll-Leichtmetallräder in Bicolor-Optik. Der Opel Karl Rocks ist aber nicht nur Schein, sondern auch Sein: 18 Millimeter mehr Bodenfreiheit erlauben durchaus einen Abstecher abseits asphaltierter Straßen. Im Alltag sorgt die erhöhte Karosserie für einen leichteren Ein- und Ausstieg sowie natürlich für bessere Sicht.

Zu den exklusiven Elementen im Innenraum zählen die Sitzpolster, deren Design an Honigwaben erinnert. Türverkleidungen und ein Hochglanz-Dekor für das serienmäßige Radio R 300 oder das optionale Radio R 4.0 Intelli-Link-System mit Smartphoneeinbindung sind weitere Kennzeichen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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