Essen, Trinken und Genuss – hätten Sie‘s gewusst?

Ernährungsexpertin Heidrun Schubert der Verbraucherzentrale Bayern e.V. | Foto: oh/H. Schubert
  • Ernährungsexpertin Heidrun Schubert der Verbraucherzentrale Bayern e.V.
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Woher hat Eisbergsalat seinen Namen?

NÜRNBERG (pm/nf) - Eissalat, auch Eisbergsalat genannt, gehört zur Gruppe der Kopfsalate. „Hierzulande wird er von Mai bis Oktober angebaut“, so Heidrun Schubert, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern.

Ganzjährig kommt die Ware hauptsächlich aus Italien, Spanien und Israel. Die ersten geschlossenen Salatköpfe wurden um 1923 in Nordamerika gezüchtet. Zu dieser Zeit gab es noch keine Kühlwaggons, um den empfindlichen Salat nach tausenden Zugkilometern noch frisch an die Ostküste zu bringen. Man legte ihn daher zum Transport auf große Eisblöcke oder Eisberge. So entstand der englische Name „Iceberg-Salad“.

Der Salat lässt sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu zwei Wochen lagern. Seine Besonderheit sind die eng aneinander liegenden, wasserhaltigen Blätter. Dies macht sich beim Essen leicht „krachend“ bemerkbar. In manchen Gegenden heißt der Salat deshalb Krachsalat.

Noch Fragen?
Die Ernährungsberatung der Verbraucherzentrale Bayern ist zu erreichen per
E-Mail an ernaehrung@vzbayern.de oder am landesweiten Beratungstelefon unter Tel. 09001 8090 030 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen).

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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