Halsschmerzen und Schluckbeschwerden wirksam behandeln

Gute Verträglichkeit und Wirksamkeit zeichnen ein gutes Medikament aus. | Foto: oh
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REGION - Halsschmerzen gehören zu den unangenehmsten Erkältungsbeschwerden, die Menschen im Laufe ihres Lebens heimsuchen. Meistens kommen sie als Vorboten grippaler Infekte und zeigen an, dass sich Viren oder Bakterien im Hals- und Rachenraum breitmachen.

Als besonders wirksam für eine Sofort-Therapie erweist sich eine Lutschtablette, deren Wirkstoffe sich gegenseitig optimal ergänzen und die – einer neuen wissenschaftlichen Studie zu Folge – neben einer antibakteriellen auch eine ausgeprägt antivirale Wirkung aufweist.
Bei jedem Atemzug versuchen Viren und Bakterien, sich auf der Schleimhaut der Atemwege einzunisten. Viren sind dabei problematisch, denn gegen sie kennen wir nur wenige Gegenmittel. Zudem besteht die Gefahr von Folgeerkrankungen, wie der Vorsitzende im Berufsverband Deutscher Internisten, Dr. Wolfgang Grebe, betont: „Durch einen viralen Angriff wird der Organismus geschwächt. In der Folge können sich Bakterien, die vielleicht andernfalls gar keine Erkrankung auslösen, zum Problem entwickeln.“ Deshalb ist es wichtig, Halsentzündungen frühzeitig zu behandeln. Als schnelle und gut verträgliche Sofortlösung hat sich seit Jahren eine Hals-Medizin mit einer einzigartigen Wirkstoff-Formel bewährt (Dorithricin Halstabletten, rezeptfrei in Apotheken). Zur effektiven Schmerzlinderung wird hierbei eine lokal intensiv wirkende Substanz so dosiert eingesetzt, dass sie rasch und zuverlässig den Schmerz stillt, ohne aber dabei unangenehm zu betäuben. Der Geschmackssinn bleibt erhalten, genau wie das Gefühl im Mund für heiß und kalt. Eine mindestens ebenso große Bedeutung kommt dem zweiten Wirkstoff zu – Tyrothricin. Dieser unter Fachleuten auch als „Anti-Infektivum“ bezeichnete Naturstoff bremst in jeder Phase einer Halsentzündung den Infekt durch Bekämpfung der Erreger aus. Damit aus Halsschmerzen nichts Schlimmeres entstehen kann.

Studie bestätigt antivirale Wirkung

In einer neuen Studie konnte jetzt eindrucksvoll belegt werden, dass sich die anti-infektive Wirkung nicht nur gegen Bakterien, sondern in Kombination mit den anderen Wirkstoffen des Präparats auch gegen gleich mehrere, als „Erkältungsviren“ bekannte Virenstämme richtet. Unter anderem gegen Rhinoviren (häufige Auslöser von Halsschmerzen) und sogar gegen das Grippevirus A H1N1. Die Verträglichkeit gilt dabei als ausgezeichnet. Denn wie Studien eindeutig ergeben, wird Tyrothricin im Magen zersetzt, seine Restbestandteile werden problemlos ausgeschieden, Resistenzen können nicht entstehen. Über seine direkte Wirkung gegen Erreger von Halsschmerzen hinaus aktiviert Tyrothricin zudem das angeborene Immunsystem und hilft so der körpereigenen Abwehr dabei, sich auch selbst wirkungsvoller gegen den Infekt wehren zu können. Die Kombination aus effektiver Schmerzlinderung, umfassender Wirkung gegen Bakterien und Viren und lokal immunstimulierenden Eigenschaften bei gleichzeitig guter Verträglichkeit gilt als Erklärung dafür, dass kein anderes Halsschmerzmittel in deutschen Apotheken so häufig empfohlen wird wie Dorithricin. Wohl auch deshalb wurde dieses spezielle Mittel erst kürzlich von deutschen Apothekern zum Halsschmerzmittel des Jahres gewählt.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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