Spatenstich für die Stadtpromenade

Beim symbolischen Spatenstich Gerhard Biedenbacher, Landtagsabgeordnete Petra Guttenberger, Erste Bürgermeisterin Birgit Huber, Landrat Mathias Dießl, Landtagsab-geordnete Gabi Schmidt und Landschaftsarchitekt Edgar Tautorat (v.l.)
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Für den Bereich südlich des Rathauses zwischen Brunnenplatz, DJK und altem Bauhof wurde bei den Untersuchungen zur Stadtentwicklung erhebliches Optimierungspotenzial zu einem stadtparkähnlichem Gelände ausgemacht. Der Stadtrat folgte dem und sah dies im Schlüsselprojekt „Rathausumfeld“ zur Umsetzung des Gesamtkonzeptes vor. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist eine Wegeverbindung vom Rathaus bis zur Schul- bzw. Langenäckerstraße. Die sog. Promenade wurde in das Städtebauförderungsprojekt „Ab in die Mitte – Teilprojekt Grün für Alle“ aufgenommen und dadurch entsprechend staatlich gefördert.

Zum Start des Projekts – dem obligatorischen Spatenstich – waren neben „Offiziellen“ auch Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Oberasbachs Erste Bürgermeisterin Birgit Huber erläuterte dabei auch, weshalb man mit den Bauarbeiten bereits früher starten konnte. Natürlich ging sie auch auf die Entstehungsgeschichte, die Planun-gen und weiteren Absichten ein.

Die Promenade ist die erste Stufe zur Umgestaltung des dortigen Bereichs zu einer Naherholungsfläche mit besonderem Aufenthaltswert. Verlegt werden bereits jetzt die beiden Boulebahnen. Entfernt wird zudem die Betonabgrenzung am Brunnenplatz um eine Öffnung bzw. „Sichtachse“ zu schaffen zum künftigen Stadtpark. Auf 370.000 Euro sind die Baukosten für die Promenade und die Umgestaltungen prognostiziert. 60 Prozent übernimmt die Städtebauförderung.

Diskutiert wurde auch schon über die weiteren Bauabschnitte mit denen das „Grün für Alle“ ergänzt wird. Überlegungen gehen da beispielsweise hin zu einem Kneipp-becken, Seniorenfitnessgeräten und Aufenthaltsbereichen sowie einem kleinen Sportfeld für alle möglichen Sportarten. Wenn im Bauablauf nichts dazwischen kommt und das Wetter ebenfalls mitspielt sollen die Bauarbeiten bis Dezember die-ses Jahres abgeschlossen sein.

Autor:

Pressestelle Rathaus aus Landkreis Fürth

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