Erste Konzerte bereits ausverkauft!

John Kirkbride und Ferdl Eichner sind am 21. April zu Gast im Rahmen des „Bluesbrunch“. Start im „Auf Draht!“ ist um 11 Uhr.       Foto: Veranstalter
  • John Kirkbride und Ferdl Eichner sind am 21. April zu Gast im Rahmen des „Bluesbrunch“. Start im „Auf Draht!“ ist um 11 Uhr. Foto: Veranstalter
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Rother Bluestage starten am 11. April

ROTH - Der Blues gehört nun schon seit langem zum mittelfränkischen Roth, wo alljährlich im Frühjahr internationale und nationale Sänger und Bands bei den Rother Bluestagen zu erleben sind. Heuer finden die 22. Rother Bluestage vom 11. bis 21. April statt.

Die Mischung aus alten Haudegen und jungen Entdeckungen ist erprobt, die Spielstätten hat der Veranstalter, die Kulturfabrik, dafür gut ausgesucht. Für jeden ist etwas dabei, sei es gitarrenlastiger Bluesrock, beschwingte Spirituals, Blues im Dialekt, gefühlvoller Soul und röhrender Rock oder Unverwässertes für Puristen.

Die Mainacts, das sind die beiden internationalen Großmeister ihres Fachs, Headliner Johnny Winter und Ten Years After, die Austro-Bajuwaren-Ikonen Willi Resetarits und Willy Michl, die kometenhaften Britrocker The Brew UK sowie der Texastango-Profi Javier Vargas mit seiner Blues Band, haben ihre Auftritte in der Kulturfabrik. Dort zeigt auch mit Crossroads-Gewinner Ryan McGarvey und Blues-Garagenrocker Giles Robson & The Dirty Aces sowie der Hamburger Senkrechtstarterin Jessy Martens mit Band die nächste Generation mit Stimme, Gitarre und Harp, was sie unter Blues versteht. Wer noch Karten für das Eröffnungskonzert mit Headliner Johnny Winter (11.04., Kulturfabrik) kaufen möchte, sollte sich ranhalten, ebenso wie für die zweiten Hauptakteure Ten Years After (12.04., Kulturfabrik). Bereits ausverkauft sind die Deltaboys sowie der Bluesbrunch mit Kirkbride & Eichner am letzten Festivalsonntag. Karten für Boo Boo Davis (19.04.) gibt es nur noch wenige.

Schöne Frauen
Begleitend zu den Bluestagen gibt es auch in diesem Jahr wieder eine Kunstausstellung: Exzentrik, manische Kreativität und den Hang zu vielen schönen Frauen haben Miles Davis und Pablo Picasso gemeinsam. Ob Davis auf dem Gebiet der bildenden Kunst Picasso das Wasser reichen kann, kann in der diesjährigen Bluestage-Ausstellung „Miles Davis“, nachgeprüft werden. Sie zeigt Acrylgemälde und zahlreiche Zeichnungen von Miles Davis, ergänzt um Fotografien unter anderem von Anton Corbijn und Annie Leibovitz, sowie um Plakate aus den Jahren 1948 bis 1990.

Karten für die Konzerte gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie online auf http://www.bluestage.de/ und http://www.eventim.de/. Weitere Informationen zum Programm wie etwa Bed’n’Blues, Anfahrten und Karteninformationen stehen im Internet unter:

http://www.bluestage.de/

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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