Jetzt im Rathaus zu sehen: Neues Schwabacher Stadtmodell in 3D

OB Matthias Thürauf und Stadtbaurat Ricus Kerckhoff (4. und 3.v. r.) dankten Manfred Kerl (ganz links), Anja Köpp (2.v.re.) und Frank Hümmer vom ADBV (r.) sowie den Vertretern der unterstützenden Unternehmen, Hermann Endres (Steuerberater), Kerstin Herrmann (Rechtsanwältin), Holger Breibach (Rechtsanwalt ) und Holm Löwe (SoftPoint) (v.l.) für das 3D-Stadtmodell. | Foto: Stadt Schwabach
  • OB Matthias Thürauf und Stadtbaurat Ricus Kerckhoff (4. und 3.v. r.) dankten Manfred Kerl (ganz links), Anja Köpp (2.v.re.) und Frank Hümmer vom ADBV (r.) sowie den Vertretern der unterstützenden Unternehmen, Hermann Endres (Steuerberater), Kerstin Herrmann (Rechtsanwältin), Holger Breibach (Rechtsanwalt ) und Holm Löwe (SoftPoint) (v.l.) für das 3D-Stadtmodell.
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Stadt Schwabach nun im 3D-Druck4,5 Quadratkilometer auf knapp einem dreiviertel Quadratmeter dargestellt

SCHWABACH (pm/nf) - Wer sich das neue Stadtmodell im Rathaus anschaut, wähnt sich fast in einem Flugzeug. Denn im Maßstab 1:2500 lassen sich der Stadtpark, die Stadtkirche, das Parkbad oder der O‘Brien-Park und viele weitere markante Punkte in Schwabach im Miniaturformat betrachten.

Das 3D-Modell hat das Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV) Schwabach gedruckt und gemeinsam mit Sponsorenvertretern im Rathaus Oberbürgermeister Matthias Thürauf und Stadtbaurat Ricus Kerckhoff anlässlich des Stadtjubiläums überreicht. Viele Unternehmen haben die Entstehung finanziell unterstützt.Das Modell wurde aus Geodaten der Bayerischen Vermessungsverwaltung erstellt, die mit Überfliegungen in den Jahren 2013 und 2014 erfasst wurden. Die Oberfläche ist dann aus 30 Millionen dreidimensionalen Messpunkten entstanden und anschließend mithilfe der Luftbilder koloriert worden.
Insgesamt 40 Stunden wurde dafür mit dem 3D-Drucker in Schichten auf Gips gedruckt, das Gipspulver dabei mit einem Bindemittel verklebt und mit farbiger Tinte bestrahlt. Anschließend wurde das Modell in verdünnten Sekundenkleber getaucht, wodurch es seine Festigkeit und Farbbrillanz erhalten hat.OB Matthias Thürauf war begeistert und dankte dem ADBV und den Spendern, die das Projekt möglich gemacht haben, für „ein wirklich tolles Modell.“

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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