Schwabacher Grundschüler sammeln für den Erhalt der Kriegsgräber

Setzen sich für den Erhalt deutscher Kriegsgräber ein Foto (von links): Hubert Weber (Kommandant Historisch K. B. Bürgerwehr Schützen-Compagnie), Dirk Mewes (Bezirksgeschäftsführer VDK), Flieger OA Lisza Behnke, Oberleutnant Susann Bachmann, Flieger OA Christin Friese, Oberleutnant Carlo Collura (7. Kompagnie Luftwaffenausbildungsbataillon), und Bürgermeister Dr. Roland Oeser. | Foto: © Privat
  • Setzen sich für den Erhalt deutscher Kriegsgräber ein Foto (von links): Hubert Weber (Kommandant Historisch K. B. Bürgerwehr Schützen-Compagnie), Dirk Mewes (Bezirksgeschäftsführer VDK), Flieger OA Lisza Behnke, Oberleutnant Susann Bachmann, Flieger OA Christin Friese, Oberleutnant Carlo Collura (7. Kompagnie Luftwaffenausbildungsbataillon), und Bürgermeister Dr. Roland Oeser.
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SCHWABACH (pm/vs) - Für den Erhalt der Kriegsgräber und die Jugendarbeit des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (VDK) sammeln wieder Freiwillige in und um Schwabach.

Noch bis 6. November schütteln Schülerinnen und Schüler aus Schwabacher Grundschulen die Spendendose und freuen sich über jeden Beitrag. Rund um Allerheiligen am Dienstag, 1. November ist außerdem die Historisch K. B. Bürgerwehr Schützen-Compagnie am und um den Waldfriedhof zum Sammeln vor Ort.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ist eine humanitäre Organisation. Er widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Der Volksbund betreut Angehörige in Fragen der Kriegsgräberfürsorge, er berät öffentliche und private Stellen, er unterstützt die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge und fördert die Begegnung junger Menschen an den Menschen an den Ruhestätten der Toten. Mit den Beiträgen und Spenden finanziert der Volksbund zu etwa 70 Prozent seine Arbeit. Den Rest decken öffentliche Mittel des Bundes und der Länder. In der Obhut des Volksbunds befinden sich heute 832 Kriegsgräberstätten in 45 Staaten mit etwa 2,7 Millionen Kriegstoten.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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