Fossilien

Beiträge zum Thema Fossilien

Panorama
Der Holotypus von Hypowaagenia endressi wurde von Victor Schlampp im Sommer 2019 aus dem Nachlass des passionierten Sammlers Anton Hostalka erworben. Das 28 Zentimeter große Exemplar stammt aus dem Steinbruch Gräfenberg (Endress). | Foto: Victor Schlampp
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Hypowaagenia endressi
Neuer Riesenammonit aus Gräfenberg trägt Namen vom Steinbruchbesitzer!

Riesenammonit aus Gräfenberg trägt Namen vom Steinbruchbesitzer REGION (vs) - Steinbrüche in der Frankenalb geben seit Jahrhunderten einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte, als diese Gegend noch vom Jurameer bedeckt war. Aus Gräfenberg (Oberfranken) und Bischberg (Oberpfalz) ist nun eine neue Ammonitengattung beschrieben worden. Das größte Exemplar aus einer Serie von insgesamt acht Stücken misst fast 60 Zentimeter und wäre – eine vollständige Überlieferung vorausgesetzt – noch um...

  • Landkreis Forchheim
  • 22.04.20
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Mineralien und Kunst gehen eine gelungene Verbindung ein. | Foto: © Veranstalter
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Mineralientage laden am 21. und 22. November nach Nürnberg ein

NÜRNBERG (pm/vs) - Am 21. und 22. November finden in der Meistersingerhalle Nürnberg wieder die Mineralientage Nürnberg statt. Dies ist eine Verkaufsausstellung für Schmuck, Edelsteine, Mineralien und Fossilien. Die Öffnungszeiten sind an beiden Tagen von 10.30 bis 18 Uhr. Hier präsentieren über 50 Aussteller in anspruchsvollem Rahmen glitzernde Kristalle und interessant geformte Mineralien-Stufen aus aller Welt. Rohsteine, Heilsteine, Artefakte und polierte Steine für den Esoterik Bereich oder...

  • Nürnberg
  • 20.11.15
Panorama
Mikrofossilien wie die circa 420 Millionen Jahre alten Chitinozoen haben aufgrund von Schwermetall-Vergiftungen Fehlbildungen entwickelt. Abb. b zeigt eine gesunde, normale Chitinozoe, für die ein kolben- oder flaschenartiger Hals charakteristisch ist. Der breit auseinander gewucherte „Flaschenhals“ (Abb. a) weist hingegen auf eine Fehlbildung hin. | Foto: Thijs Vandenbroucke/FAU Medien

Forschung: Schwermetall-Vergiftungen führten zu Massenaussterben

FAU-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass natürliche Schwermetall-Vergiftungen zu gehäuften Fehlbildungen im Plankton führten und so die Katastrophe ankündigten NÜRNBERG/ERLANGEN (pm/nf) - Nicht nur die Dinosaurier sind einst ausgestorben: Die Erdgeschichte hält noch weitaus dramatischere Ereignisse parat, in deren Folge stattliche Anzahlen von Arten für immer verschwanden. Die Gründe dafür sind nach wie vor weitgehend unbekannt. Doch nun haben Forscher der Friedrich-Alexander-Universität...

  • Nürnberg
  • 26.08.15
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