Zwischenbilanz in der Eichhornstraße: Mit fertigen QR-Code in die Winterpause

Mit dem Smartphone kann man sich nun auch sehr bequem über die neue Fußgängerzone rund um die Eichhornstraße/Spiegelstraße
informieren: Paul Löhlein, Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake, das Eichhörchen, der Sprecher der Neuen Mitte Joachim Drescher, Projektleiter Holger Döllein, Daniela Binder, die stellvertretende Sprecherin der Eichhörnchen, der Stadtbeauftragte André Hahn und Heinz Zettl vom Büro Steinbacher Consult freuen sich nun, dass die Baustelle während des großen Vorweihnachtstrubels ruht. | Foto: Georg Wagenbrenner
  • Mit dem Smartphone kann man sich nun auch sehr bequem über die neue Fußgängerzone rund um die Eichhornstraße/Spiegelstraße
    informieren: Paul Löhlein, Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake, das Eichhörchen, der Sprecher der Neuen Mitte Joachim Drescher, Projektleiter Holger Döllein, Daniela Binder, die stellvertretende Sprecherin der Eichhörnchen, der Stadtbeauftragte André Hahn und Heinz Zettl vom Büro Steinbacher Consult freuen sich nun, dass die Baustelle während des großen Vorweihnachtstrubels ruht.
  • Foto: Georg Wagenbrenner
  • hochgeladen von MarktSpiegel Online

WÜRZBURG - Über Spielzeug-Bagger unterm Weihnachtsbaum freuen sich große und kleine Kinder an Heiligabend, echte Bagger und Bauzäune können hingegen den vorweihnachtlichen Bummel durch die Innenstadt gewaltig stören.

In der neuen Fußgängerzone Eichhornstraße und Spiegelstraße wurde deshalb rechtzeitig vor dem ersten Adventswochenende die Baustelle abgeräumt und nun kann man sich bis Dreikönig aufs Bummeln und einen Ausläufer des Weihnachtsmarkts konzentrieren. Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake, Projektleiter Holger Döllein, Stadtbeauftragter André Hahn und eine Delegation um Joachim Drescher, den Sprecher der Straßengemeinschaft Neue Mitte - besser bekannt als die Eichhörnchen, trafen sich aus diesem Anlass am 12 mal 12 Meter großen QR-Code.

Daneben gibt es kleine Wiederholungen in drei Eckpunkten, die von normalen Handys lesbar sind. Wer das Smartphone zückt und scannt, landet direkt auf der Homepage der Stadt Würzburg und erfährt derzeit alles Wesentliche zur Baustelle (www.wuerzburg.de/innenstadt). Mittelfristig sollen hier laut André Hahn alle relevanten Informationen zur Innenstadt zusammenlaufen: Veranstaltungshinweise, Einkaufsguide und Gastronomieführer. Für die Bürgermeisterin ist die besondere Pflasterung eine ungewöhnliche Maßnahme, die schon vor Fertigstellung eine große Medienresonanz erfahren hat und somit sehr geschickt die Aufmerksamkeit in die Innenstadt lenkt.

Holger Döllein erklärte, wo die Baumaßnahme aktuell steht. Rund 3200 Quadratmeter Pflaster sind bereits verlegt, das ist aber nur knapp die Hälfte der Gesamtfläche. Bis auch in der Spiegelstraße alles fertig ist, dürfte es voraussichtlich Anfang 2018 sein. Die verbleibenden Bauabschnitte sorgen auch für wesentlich mehr Aufenthaltsqualität in der aktuell noch etwas kahlen Häuserschlucht. Zwölf weitere Großbäume und noch einmal rund 90 Sitzgelegenheiten werden die Fußgängerzone zu einem kommunikativen Ort machen, der aber dennoch genug Freiraum für Veranstaltungen und Events bietet.

Quelle: Stadt Würzburg

Autor:

MarktSpiegel Online aus Nürnberg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.