Das haben Spieler und Trainer rausgehauen
Die Sprüche zum 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Fürths Trainer Stefan Leitl: "Jetzt sind wir angekommen in der Liga und haben richtig einen auf den Deckel bekommen." | Foto: Tom Weller
  • Fürths Trainer Stefan Leitl: "Jetzt sind wir angekommen in der Liga und haben richtig einen auf den Deckel bekommen."
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BERLIN (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt:

«Wenn du 32 Prozent Zweikampfquote in der 1. Halbzeit hast, kannst du Dreier-, Vierer-, Fünfer- oder Fahrradkette spielen. Ist völlig egal.»

(Der neue Frankfurter Coach Oliver Glasner nach dem 2:5 seiner Mannschaft in Dortmund)

«Er ist schon ein Paket».

(BVB-Kapitän Marco Reus über seinen Teamkollegen Erling Haaland)

«Das beste Worte für ihn ist Maschine.»

(BVB-Mittelfeldspieler Giovanni Reyna über seinen Teamkollegen Erling Haaland.)

«Vollgas, das gehört sich als Bayern München, dass man versucht, Vollgas drauf zu gehen.»

(Bayern-Trainer Julian Nagelsmann bei Sat.1 zur Herangehensweise im Eröffnungsspiel bei Borussia Mönchengladbach)

«Es ist geil, mit ihm zu zocken.»

(Hoffenheims Torschütze Jacob Bruun Larsen nach dem 4:0 in Augsburg über Teamkollege Andrej Kramaric, der die ersten drei Tore auflegte)

«Fußball ist meistens gerecht.»

(Bayer Leverkusens neuer Trainer Gerardo Seoane nach dem aus seiner Sicht leistungsgerechten 1:1 zum Saisonauftakt bei Union Berlin)

«Zum Start ein Punkt. Das ist für uns was Neues.»

(Union-Trainer Urs Fischer zum 1:1 gegen Leverkusen. In den ersten beiden Erstliga-Jahren hatten die Berliner zum Auftakt verloren.)

«Favorit? Jetzt haben wir schon wieder die Favoritenrolle. Ein Wahnsinn.»

(Union-Trainer Urs Fischer auf die Frage, wie seine Mannschaft mit der Favoritenrolle in der Conference League gegen Kuopio PS umgeht)

«Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt. Aber ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Punkt.»

(Freiburgs Trainer Christian Streich nach dem 0:0 in Bielefeld)

«Bielefeld hat einen Spielmacher, der im Tor steht.

(Freiburgs Trainer Streich über Bielefelds Torhüter Stefan Ortega und dessen lange Bälle in der Spieleröffnung)

«Man muss halt ein bissel lauter pfeifen.»

(Bielefelds Trainer Frank Kramer über das Coachen nach der Rückkehr von Zuschauern in die Stadien)

«Das Problem ist nur, wenn du nicht pfeifen kannst. So wie ich.»

(Antwort seines Freiburger Kollegen Streich)

«Die Spieler waren total angefixt. Sie haben sich gefreut wie die kleinen Kinder auf Weihnachten.»

(Bielefelds Trainer Kramer über die Rückkehr der Zuschauer)

«Ein Punkt am ersten Spieltag bei gefühlten 1000 Grad gegen eine - positiv gemeint - dreckige Mannschaft aus Freiburg, das ist schon okay.»

(Bielefelds Co-Kapitän Fabian Klos zum 0:0 gegen Freiburg)

«Vielleicht muss ich ihm mal ne Scheibe Brot schmieren, damit ein bisschen mehr Power in den Schuss kommt.»

(Klos über eine vergebene Großchance seines Kollegen Masaya Okugawa)

«Manchmal schnalzt man mit der Zunge, manchmal rauft man die Haare.»

(Freiburg-Trainer Streich über die Leistung seines Spielers Woo-yeong Jeong)

«Das ist einfach geil. Samstag, 15.30 Uhr: Als ich mit viereinhalb Jahren angefangen habe, habe ich genau davon geträumt. Jetzt ist dieser Traum in Erfüllung gegangen.»

(Torwart Manuel Riemann vom VfL Bochum über sein Bundesliga-Debüt bei der 0:1-Niederlage in Wolfsburg)

«Daran sieht man, dass Mark höher gespielt hat als ich. Er hat die Szene sofort gesehen, ich nicht.»

(Bochums Trainer Thomas Reis über seinen Wolfsburger Kollegen Mark van Bommel und über das Handspiel, das in dieser Partie zu einer Roten Karte für Bochum und einem Elfmeter für Wolfsburg führte)

«Ich finde, dass ist ein bisschen schwer bestraft.»

(Wolfsburgs Trainer Mark van Bommel nach dem 1:0-Sieg gegen den VfL Bochum über das Handspiel, das gleich zu Beginn dieser Partie zu einer Roten Karte für Bochum und einem Elfmeter für Wolfsburg führte)

«Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.»

(Stuttgarts Trainer Pellegrino Matarazzo über die Ernährung seines neuen Kapitäns Wataru Endo, der beim 5:1 gegen Fürth eine starke Leistung zeigte, obwohl er erst wenige Tage zuvor von den Olympischen Spielen in Japan zurückgekehrt war.)

«Jetzt sind wir angekommen in der Liga und haben richtig einen auf den Deckel bekommen.»

(Trainer Stefan Leitl von der SpVgg Greuther Fürth nach dem 1:5 beim VfB Stuttgart)

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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