Weniger Unwetterschäden in Bayern als befürchtet
Hochwasserlage blieb über Nacht ruhig

In Bayern gab es über nacht weniger Unwetterschäden als befürchtet. | Foto: Fabian Sommer/dpa/Archivbild
  • In Bayern gab es über nacht weniger Unwetterschäden als befürchtet.
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MÜNCHEN (dpa/lby) - Bayern ist Polizeiangaben zufolge von größeren Unwetterschäden verschont geblieben. In einigen Regionen habe es in der Nacht zu Mittwoch zwar stärker geregnet, viele Einsätze habe es allerdings nicht gegeben, teilten Polizeisprecher am Donnerstag mit.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet am Mittag wieder mit Gewittern und Hagel. Örtlich werden Regenmengen von 40 Litern pro Quadratmeter erwartet. Am westlichen Alpenland sind nach Angaben des DWD Starkregen und wiederholte Schauer über den ganzen Tag möglich. Im Allgäu und am Bodensee rechnen die Meteorologen bis in die Nacht zum Freitag mit verstärkten Regenfällen. Die Höchstwerte liegen bei 19 bis 25 Grad.

Derweil warnt das Bayerische Landesamt für Umwelt im Hochwasserlagebericht vor lokalen Anstiegen einzelner Pegel. "Extreme Sturzfluten" seien dort nicht auszuschließen.

Die Hochwasserwellen seien bayernweit allerdings größtenteils abgelaufen. Derzeit seien lediglich die Hochwasserpegel Thann/Altmühl und Laufermühle/Aisch in einer höheren Meldestufe. Infolge der Regenfälle sei ein Anstieg an weiteren Pegeln möglich.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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