Wirtschaftsminister gegen verpflichtende Homeoffice-Regeln
"Betriebe sind keine Hotspots"

Hubert Aiwanger, Bayerischer Wirtschaftsminister, sieht Betriebe nicht als Hotspots für Corona-Infektionen.  | Foto: Matthias Balk
  • Hubert Aiwanger, Bayerischer Wirtschaftsminister, sieht Betriebe nicht als Hotspots für Corona-Infektionen.
  • Foto: Matthias Balk
  • hochgeladen von Arthur Kreklau

MÜNCHEN (dpa/lby) - Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger wendet sich gegen verpflichtende Regelungen, um mehr Beschäftigte aus den Büros ins Homeoffice zu bekommen. "Wir brauchen flexible Lösungen, die mit den Unternehmen vereinbart werden", sagte der Freie-Wähler-Chef der "Augsburger Allgemeinen". An diesem Mittwoch (13. Januar) berät die Staatsregierung mit Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertretern über das Thema.

Aiwanger sagte, die Betriebe seien "kein Hotspot für Corona-Ansteckungen". Dennoch sei Homeoffice, wo es machbar ist, in der Pandemie eine vernünftige Maßnahme. "Eine allgemeine Pflicht wird aber der Wirtschaft nicht gerecht", betonte er.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

Webseite von Arthur Kreklau
Arthur Kreklau auf Facebook
Arthur Kreklau auf Instagram
Arthur Kreklau auf X (vormals Twitter)
following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

24 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.