Erneut 20.000 Euro für die Forschung

Prof. Dr. Stephan Achenbach (Direktor der Medizin 2), Dr. Martin Arnold (Oberarzt der Medizin 2), Dr. Wilhelm Polster (Vorstand der gemeinnützigen Manfred-Roth-Stiftung) und Prof. Dr. Werner G. Daniel (Vorstandsvorsitzender der Forschungsstiftung Medizin / v.l.n.r.). Foto: Uni-Klinikum Erlangen
  • Prof. Dr. Stephan Achenbach (Direktor der Medizin 2), Dr. Martin Arnold (Oberarzt der Medizin 2), Dr. Wilhelm Polster (Vorstand der gemeinnützigen Manfred-Roth-Stiftung) und Prof. Dr. Werner G. Daniel (Vorstandsvorsitzender der Forschungsstiftung Medizin / v.l.n.r.). Foto: Uni-Klinikum Erlangen
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ERLANGEN (pm) - Über eine großzügige Spende für kardiologische Forschung konnte sich die Forschungsstiftung Medizin unlängst freuen: Erneut gab‘s 20.000 Euro von der Manfred-Roth-Stiftung.


„Im Namen der Patienten und Mitarbeiter bedanke ich mich herzlich für Ihre Unterstützung“, sagte Prof. Dr. Stephan Achenbach anlässlich der Scheckübergabe. „Sie fördern damit extrem patientennahe Forschung, ein ganz konkretes Projekt, das Kranken unmittelbar hilft.“ Der Direktor der Medizinischen Klinik 2 – Kardiologie und Angiologie des Universitätsklinikums Erlangen bedankte sich beim Vorstand der gemeinnützigen Manfred-Roth-Stiftung (benannt nach dem 2010 verstorbenen Fürther Unternehmer und Gründer von NORMA), Dr. Wilhelm Polster, der bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr einen Scheck am Uni-Klinikum Erlangen übergab. Vermittelt wurde die großzügige Spende von Prof. Dr. Werner G. Daniel, Vorstandsvorsitzender der Forschungsstiftung Medizin am Universitätsklinikum Erlangen. Schon im Juni hatte die Forschungsstiftung Medizin 20.000 Euro von Dr. Polster erhalten und damit das „Manfred-Roth-Stipendium für Nahrungsmittel- und Ernährungsforschung“ an die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Yurdagül Zopf (Leiterin des Bereichs Ernährungsmedizin der Medizinischen Klinik 1 – Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie) vergeben. Nur ein halbes Jahr später konnte dem expliziten Willen von Manfred Roth persönlich nachgekommen werden: Dieser hatte sich noch zu Lebzeiten Notizen zur kardiologischen Forschungsarbeit von Dr. Martin Arnold, Oberarzt der Medizin 2, gemacht und Unterstützung zugesagt.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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