Werbung für das Naturerlebnis: Joachim Herrmann beim Waldfest in Tennenlohe

Stehen in engem Dialog: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (r.) und Forstdirektor Dr. Peter Pröbstle. Foto: Henning Nürnberg
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ERLANGEN (hn/mue) – Zum bereits 23. Mal fand am vergangenen Sonntag das Waldfest im Walderlebniszentrum in Erlangen-Tennenlohe statt.

Trotz wechselhaften Wetters zog es über 4.000 große und kleine Besucher auf das Gelände (1,5 Hektar Fläche) im Tennenloher Forst. Als prominentesten Stammgast konnten Forstdirektor Dr. Peter Pröbstle und der Leiter von Bayerns zweitgrößter Einrichtung dieser Art, Reinhard Brem, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann begrüßen.

Seit zwölf Jahren war der CSU-Politiker fast immer bei diesem – wieder einmal ausgezeichnet organisierten – „Tag der offenen Tür“ mit heuer zwölf Informationsständen und Ausstellungen dabei. „Hier wird nicht nur eine lange, sondern auch eine großartige Tradition fortgesetzt. Die starke Resonanz ist der beste Beweis dafür, dass das Walderlebniszentrum zum festen Inventar der Region gehört. Jung und Alt zeigen großes Interesse an den Zusammenhängen von Wald, Natur und Tieren“, so Herrmann. Dazu ergänzte er, der seit etlichen Jahren auch dem Förderverein Walderlebniszentrum Tennenlohe e.V. vorsteht: „Besonders für Kinder ist eine Veranstaltung wie das Waldfest bestens geeignet, denn hier können sie Natur hautnah erfahren und erleben. Darüber hinaus erkennen sie an Ort und Stelle, welche unschätzbare Bedeutung der Wald für uns Menschen hat“.

Sonderausstellung noch bis November

Von alledem machte sich der Staatsminister bei einem von Pröbstle persönlich geführten Rundgang selbst ein Bild. Zu den angesteuerten Haltepunkten bzw. Stationen gehörten Imkerei (Zeidlerei), Landmaschinen / Freiland-Werkzeuge, Köhlerei, Seegrasnutzung und last but not least die mit Unterstützung von Schülern realisierte Sonderausstellung „Wald der Welt“ im Innenbereich, welche eindrucksvoll die Schönheit, Funktionsweise und gleichzeitig Gefährdung des tropischen Regenwaldes aufzeigt und noch bis November zu sehen ist.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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