Neue Ausstellung im Stadtarchiv

ERLANGEN - Mit der Ermordung bzw. Zwangssterilisierung von zahllosen Männern, Frauen und Kindern, die nicht der Vorstellung der Nationalsozialisten vom „rassisch gesunden“ Menschen entsprachen, beschäftigt sich die Ausstellung „…plötzlich gestorben“, die ab Dienstag, 4. Februar, 18 Uhr im Stadtarchiv zu sehen ist (bis 28. März). Im Mittelpunkt des EU-geförderten Gemeinschaftsprojekts der Interessenvertretung Selbstbestimmtes Leben Deutschland, von gruppo diffuso und dem Stadtarchiv steht die so genannte „Aktion T 4“, während der in den Jahren 1940 / 1941 zirka 70.000 Menschen vergast wurden. Zur Eröffnung der Ausstellung spricht Bürgermeisterin Birgitt Aßmus.

www.erlangen.de/stadtarchiv

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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