Wenn einer eine Reise tut: KulturNetzwerk bei Napoleon in Ingolstadt

Francoise Werner vom KulturNetzwerk hatte eingeladen - und viele viele (2 Gruppen á 18 Leuten) kamen: Schauplatz war die ehemals von Napoleon zerstörte und vom bayerischen König Ludwig I. wieder aufgebaute einstige Landesfestung Ingolstadt, die heute das Bayerische Armeemuseum beherbergt.
2015 jährt sich die Niederlage Napoleons bei Waterloo, seine endgültige Abdankung und Verbannung nach St. Helena zum 200. mal.
Es wurde also Zeit, die Geschichte von „Napoleon und Bayern“ - von Krieg und Frieden - einmal aus bayerischer Sicht zu erzählen. Mit Objekten aus den Beständen des Bayerischen Armeemuseums, aus österreichischen, russischen und französischen Museen sowie aus Privatbesitz.
Und dass die Gruppe aus Schwarzenbruck nach dieser Reise einiges zu erzählen hatte, lag nicht nur an der äusserst interessanten Führung durch diese Landes-Ausstellung, sondern auch an Deutschen Bahn: Oktoberfest, Zug voll, Zug verspätet, Anruf in Ingolstadt: wir kommen später, klappt aber dann doch noch alles, sehenswerte Ausstellung, mit Zug fast pünktlich und ohne überhöhte Diesel-Abgaswerte wieder zurück. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!

Die nächste KulturTour ist am Dienstag, den 13. Oktober und führt nach Schwäbisch Hall zu Op Art und Silber Prunk.
Anmeldungen wie immer bei Francoise Werner unter f.werner@deutsche-kulturbuehne.de oder Tel. 09128 12381.

Autor:

Fritz Schneider aus Nürnberger Land

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