Für Forchheim wird es leiser

Die A73 nahe des Forchheimer Stadtzentrums. Die vorhandenen Lärmschutzwände (links) werden erhöht. Richtung Bamberg (rechts) werden neue Lärmschutzwände errichtet. Foto: Archiv / R. Rosenbauer
  • Die A73 nahe des Forchheimer Stadtzentrums. Die vorhandenen Lärmschutzwände (links) werden erhöht. Richtung Bamberg (rechts) werden neue Lärmschutzwände errichtet. Foto: Archiv / R. Rosenbauer
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FORCHHEIM (rr) - Die Forchheimer können sich bald über weniger Autolärm freuen.


Die Regierung von Oberfranken hat mit Beschluss vom 11. Dezember den Plan für den Bau nachträglicher Lärmvorsorgemaßnahmen zwischen der Autobahn-Anschlussstelle Forchheim-Nord bis nördlich der Anschlussstelle Forchheim-Süd im Zuge der Bundesautobahn A73 „Bamberg – Nürnberg“ genehmigt; die von der Autobahndirektion Nordbayern geplanten Schutzmaßnahmen betreffen die auf der Ostseite der Bundesautobahn liegenden Forchheimer Stadtteile sowie die Stadtteile Burk und Buckenhofen auf der Westseite. Auf einer Länge von 3,532 km (Ostseite) und 1,720 km (Westseite) werden Lärmschutzwände erstellt bzw. vorhandene Wälle auf eine maximale Höhe von 8,50 m erhöht. Außerdem wird in beiden Fahrtrichtungen auf einer Länge von mindestens 2,3 km „Flüsterasphalt“, ein lärmmindernder Fahrbahnbelag, aufgetragen. Bei stark betroffenen Anwesen wird das Konzept durch Lärmschutzfenster ergänzt; gerechnet wird mit Kosten von voraussichtlich insgesamt 13,2 Millionen Euro.

Autor:

Uwe Müller aus Nürnberg

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