Radtour im Zeichen der Freundschaft

Landrat Eberhard Irlinger (3.v.r.) mit den Radlern der Freundschaftstour Georg Seeberger, Bernhard Richter, Manfred Bachmayer, Thomas Szukalski, Heinrich Seeberger, Heinz Leonhard und Georg Strzodka (v.l.n.r.).       Foto: oh
  • Landrat Eberhard Irlinger (3.v.r.) mit den Radlern der Freundschaftstour Georg Seeberger, Bernhard Richter, Manfred Bachmayer, Thomas Szukalski, Heinrich Seeberger, Heinz Leonhard und Georg Strzodka (v.l.n.r.). Foto: oh
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In neun Tagen 1.000 Kilometer bis in polnischen Partnerlandkreis

HÖCHSTADT - Tausend Kilometer in neun Tagen über Berlin und Warschau bis in den polnischen Landkreis Tarnowskie Góry – das haben sich je sechs Radfans aus Erlangen-Höchstadt und dem polnischen Partnerlandkreis vorgenommen. 

Bei ihrer Freundschaftstour unter dem Motto „Hauptstädte verbinden“ erradeln die Teilnehmer unter der Leitung des stellvertretenden Landrats Manfred Bachmayer vom 2. bis 11. Mai Hauptstädte und Orte, die für die deutsch-polnische Geschichte bedeutend waren. 
Dabei geht es von Berlin nach Frankfurt/Oder über Slubice nach Pniewy, die erste Hauptstadt Polens. Danach fahren die Radler nach Gniezo, wo König Kasimir der Dritte geboren wurde. Weitere Haltepunkte sind der Geburtsort des Komponisten Frederic Chopin, die Hauptstadt Warschau, das polnische Widerstandszentrum Opoczno über den Wallfahrtsort Czestochowa bis zum Ziel, dem Partnerlandkreis Tarnowskie Gory. „Wir wollen Neues entdecken und während der Tour voneinander lernen“, betont Bachmayer.

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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