Manfred Roth-Stiftung unterstützt regionale Sorgekultur
10.000 Euro für Hospizverein Fürth e.V.

(Von links nach rechts) Dr. Günther Beckstein, Stiftungsrat, Dr. Roland Hanke, 1. Vorsitzender des Hospizverein Fürth e.V., Dr. Wilhelm Polster, Stiftungsrat, Kerstin Mederer-Gößwein, Vorsitzende des Hospizverein Fürth e.V., Klaus Teichmann, Stiftungsrat, Michael Bauer, Vorstand der Humanistischen Vereinigung, und Dekan André Hermany. | Foto: Arthur Kreklau
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FÜRTH (pm/ak) - Im Sinne von Manfred Roth setzt die nach ihm benannte Stiftung ihre Arbeit konsequent fort: Seit dem Tod des 2010 verstorbenen Fürther Unternehmers und NORMA-Gründers sind bereits eine Vielzahl von Spenden an soziale, kulturelle, bildungsfördernde und wissenschaftliche Einrichtungen ausgeschüttet worden.

In den Räumen der Stiftung erfolgte nun, im Rahmen eines Pressegesprächs, die Scheckübergabe an den Hospizverein Fürth e.V..
Dr. Roland Hanke, 1. Vorsitzender des Hospizvereins, erläuterte, dass in der Region dringender Bedarf an stationären Hospizbetten besteht. Zusammen mit dem Humanistischen Verein, der durch den Neubau das Versorgungsangebot in der Region Fürth realisieren und das Hospiz betreiben wird, gewährleistet der Hospizverein Fürth e.V. als Kooperationspartner eine einzigartige Sorgekultur.
Die Spende in Höhe von 10.000 Euro dient zur Finanzierung des weiteren Antragsverfahrens bei den Krankenkassen und ermutigt zur Realisierung des seit vielen Jahren angedachten Projekts und unterstreicht dadurch den Bürgerwillen zur Schaffung einer eigenen regionalen Sorgekultur. Ziel ist es, im Sinne der Regierungserklärung der bayerischen Staatsregierung den gewünschten Beitrag zum Ausbau der Hospiz- und Palliativkompetenz zu leisten.

Die großzügige Spende der Manfred Roth-Stiftung hilft, die Einrichtung, deren Gesamtinvestitionsvolumen bei ca. 5 Millionen Euro liegt, auf den Weg zu bringen.

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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