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SCONTO setzt im Fürther Norden neue Maßstäbe

Mit dem symbolischen Durchschneiden des Absperrbandes eröffneten (v.l.) Fürths Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, Hausleiter Rico Heidenreich und Geschäftsführer Peter Zengerling am vergangenen Donnerstag das SCONTO-Möbelhaus in Fürth-Steinach. | Foto: © tom
  • Mit dem symbolischen Durchschneiden des Absperrbandes eröffneten (v.l.) Fürths Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, Hausleiter Rico Heidenreich und Geschäftsführer Peter Zengerling am vergangenen Donnerstag das SCONTO-Möbelhaus in Fürth-Steinach.
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FÜRTH-STEINACH (tom) – Mit der Eröffnung von SCONTO ist der Fürther Norden um eine weitere Attraktion reicher. Auf dem verkehrsgünstig an der A 73 gelegenen Gelände, auf dem bislang bereits Möbel Höffner und Teppich Kibek die Kunden anlocken, war in den letzten Monaten die 27. Filiale des Möbeldiscounters entstanden.

Bei dem Möbelhaus handelt es sich aber nicht nur um eine weitere Filiale des bundesweit erfolgreichen Unternehmens. Wie SCONTO-Geschäftsführer Peter Zengerling anlässlich der Eröffnung betonte, handelt es sich bei der Fürther Filiale um „eine Blaupause für alle neuen SCONTO-Märkte“. Das Möbelhaus setzt nämlich völlig neue Maßstäbe in der Ge­schichte des Möbel-Discounters, die vor gut 25 Jahren in Aschaffenburg ihren Anfang genommen hatte. Vom kommenden Monat an sollen dann die restlichen 26 Filialen Schritt für Schritt nach dem Fürther Vorbild umgestaltet werden. Für Fürths Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung ergänzt das neue Haus trefflich das bisherige Angebot in der Kleeblattstadt. „Im Schatten der drei Flaggschiffe SCONTO, Höffner und Ikea haben sich auch zahlreiche kleinere, spezialisierte Möbelgeschäfte niedergelassen, so dass Fürth in dieser Hinsicht jetzt bestens versorgt ist.“
Bei einem Rundgang durch das mit einem Investitionsvolumen von rund zehn Millionen Euro errichteten Hauses überzeugte sich das Stadtoberhaupt von dem vielfältigen Angebot aus allen Bereichen rund ums Wohnen und Einrichten.

Ein erfolgreiches Konzept

SCONTO setzt auch in Fürth auf sein Erfolgskonzept. Dieses beginnt bereits beim Einkauf direkt in den Produktionsländern wodurch teure Zwischen- und Großhändler außen vor bleiben. Ein weiterer Aspekt sind die großen Mengen, die SCONTO abnehmen kann, was – durch den Erhalt von Mengenrabatten und den Wegfall gesonderten Speditionskosten – für günstigere Einkaufspreise sorgt, die dann direkt an die Kunden weitergegeben werden können.
Vor Ort verzichtet SCONTO zudem auf kostenträchtige Faktoren wie aufwändige Dekorationen oder spezielle Beleuchtungseffekte, was ebenfalls dafür sorgt, die Kosten und damit auch die Preise niedrig zu halten.
Nichtsdestotrotz setzt SCONTO auf ein breites Sortiment aus allen Bereichen des Wohnens, wobei die Artikel in der Regel sofort mitgenommen werden können, so dass sie bereits wenige Stunden später an ihrem angestammten Platz aufgestellt werden können.

Kompetente Beratung

40 Mitarbeiter wurden am Fürther Standort neu eingestellt – und das „Fresh & Easy“-Bistro, in dem die Kunden Kaffee und Gebäck, Erfrischungsgetränken und kleineren Gerichten genießen können, rundet das gelungene Konzept zusammen mit einem reichhaltigen Parkplatzangebot trefflich ab.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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