Humbser & Freunde bringen neues Leben in die Fürther Malzböden!

Als Einweihungsgeschenk überreichte der scheidende Tucher-Chef ein Bild aus der Anfangszeit der Braustätte (v.r.n.l.): Fred Höfler, Isabel Fürsattel, Ralph und Claus Weiß, Fabian Fassmann und Philipp Streng. | Foto: © tom
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  • Als Einweihungsgeschenk überreichte der scheidende Tucher-Chef ein Bild aus der Anfangszeit der Braustätte (v.r.n.l.): Fred Höfler, Isabel Fürsattel, Ralph und Claus Weiß, Fabian Fassmann und Philipp Streng.
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FÜRTH (mask) - In die Fürther Malzböden zieht wieder Leben ein. Jetzt eröffnete die Brauereigaststätte „Humbser und Freunde“ im alten Sudhaus an der Schwabacher Straße 106 in der Fürther Südstadt mit einem modernen fränkischen Konzept – und mit dem neuen Humbser Bier.Seit 2015 wurde das einzigartige Jugendstil-Sudhaus liebevoll saniert und restauriert.

Die alten Kupferkessel dienen heute als Bar oder gemütliche Sitznische. Das Innere des Gebäudes bietet Platz für etwa 150 Gäste, ist hell und modern – und versprüht trotzdem den Charme der historischen Braustätte. Im Sommer können die Gäste zusätzlich auf der Dachterrasse oder im Biergarten vor dem Sudhaus ein kühles Humbser genießen.
Aus dem Zapfhahn fließt untergäriges, naturtrübes Lagerbier – das neue Humbser –, das so nur hier erhältlich ist. Und um dem Namen „Humbser und Freunde“ gerecht zu werden, haben die Gäste daneben die Auswahl an verschiedenen regionalen Bieren vom Fass: z.B. Grüner aus Fürth, Schanzenbräu aus Nürnberg, Böheim Bier aus Pegnitz, Gutmann Weizen aus Titting, Pyraser Bier oder Neumarkter Lammsbräu. Weitere Flaschenbiere kommen u.a. von der Brauerei Rittmayer aus Hallerndorf oder von den kreativen Brauern von Veto Bier und Orca Bräu. Die Liebe zur fränkischen Küche haben die drei Betreiber Ralph und Claus Weiß sowie Fabian Faßmann ihren Müttern zu verdanken. Deshalb stehen auf der saisonal angepassten Speisekarte hauptsächlich Klassiker wie ofenfrisches Schäufele vom fränkischen Landschwein oder Ochsenbäckchen mit Süßkartoffelpüree, Zuckerschoten und Karotten. Aber auch an die immer größer werdende Gruppe vegetarischer und veganer Gäste haben die drei gedacht: Als Hauptspeise gibt es z.B. einen Haselnuss-Estragon-Kloß mit Kräuterseitlingen, Egerlingen und Weißwein-Lauch-Sauce.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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