Bewegungs-Parcours für alle Generationen
„Hüpf mit - Bleib fit!“

Erste Bürgermeisterin Birgit Huber und Quartiersmanagerin Renate Schwarz fühlten sich beim Gummi-Twist in ihre Kindheit zurückversetzt. | Foto: Stadt Oberasbach
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  • Erste Bürgermeisterin Birgit Huber und Quartiersmanagerin Renate Schwarz fühlten sich beim Gummi-Twist in ihre Kindheit zurückversetzt.
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OBERASBACH (pm/ak) - Unter diesem Motto haben die Erste Bürgermeisterin Birgit Huber und die Quartiersmanagerin Renate Schwarz den neuen Bewegungs-Parcours für alle Generationen rund um das Oberasbacher Rathaus und das "Grün für alle" selbst ausprobiert.

Ob „Stadt – Land – Fluss“ oder das „Seerosenspiel“ – schnell fanden sich Mitspieler verschiedener Altersklassen, die sich von dem Bewegungsdrang anstecken ließen. Die guten alten Straßenspiele wie „Himmel und Hölle“ werden hier reaktiviert und mitten in Oberasbach wird Raum für Bewegung und Begegnung für alle Generationen geschaffen. Dies war auch das Leitmotiv, dass Anja Schönekeß vom Kulturamt und Renate Schwarz vom Quartiersmanagement angetrieben hat, dieses Projekt zu schaffen.

Zur Verwirklichung dieser Idee haben sich die beiden Unterstützung von zwei Graffitikünstlern geholt. Bülent Oygün und Michael Körmer gestalteten die ausgewählten Spielflächen individuell und kreativ mit der Spraydose. Das Kreide-Spray ist nicht permanent und biologisch abbaubar. Es wäscht sich nach und nach vom Regen von selbst ab (ca. acht Wochen).

Vom Oberasbacher Rathaus bis zum Jugendhaus OASIS laden acht Spielstationen zum Mitmachen ein. Die mit Kreidespray auf dem Boden markierten Spielflächen bieten Spaß und Bewegung für Jung und Alt. Neben „Himmel und Hölle“ und „Stadt-Land-Fluss“ gibt es u.a. Hula-Hoop-Reifen, ein Leiterspiel und das beliebte Kinderspiel „Gummi-Twist“. Regional auch als Gummihüpfen bezeichnet, üben Kinder beim Springen über das Band Geschicklichkeit, Rhythmusgefühl, Körperbeherrschung und Kondition. Die Regeln sind denkbar einfach und jeweils in der Nähe der Spiele an Bäumen oder Pfosten ausgehängt.

„Man fühlt sich in in die Kindheit zurückversetzt“, lacht die Erste Bürgermeisterin Birgit Huber, „aber obwohl man die Jahre seitdem spürt, macht es einfach Spaß nach Reimen oder Versen wie als Kind zu hüpfen.“

Autor:

Arthur Kreklau aus Fürth

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