Beschwingtes Konzert in der Johanniskirche

Der Musikverein Lauf hatte zu seinem traditionellen Herbstkonzert mit anspruchsvoller Blasorchestermusik geladen.

Für das Abendprogramm hatte das große fünfzigköpfige Ensemble mit Dirigentin Andrea Kürten acht verschiedene Stücke meisterhaft einstudiert. Dabei entdeckte das Laufer Publikum echte Ohrenschmäuse, selten gespielte Werke von wenig bekannten Komponisten, die es wirklich verdienen, öfter gehört zu werden.

Eingangs wurden die Zuhörer gleich durch das lebhafte Concerto d’Amore von Jacob de Haan verzaubert. Darauf folgten „Hymn of Glory“ mit eher getragenen Klängen von Bert Appermont, das schwungvolle „Voyage into the blue“ von Naoya Wada, das rhythmische „Equinox“ von Ed Huckeby, das etwas nostalgische Stück „The Turtle Dove“, stimmungsvolle Variationen zum Thema „Emotionen“ von Kurt Gäble, sowie die einprägsame Melodie „A song for you“ von Otto Schwarz und die wohl bekanntere Tanzmusik aus dem Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.

Der anhaltende Applaus wurde gerne mit zwei Zugaben belohnt, dabei „Jupiter“ von Gustav Holst als krönender Abschluss.

Autor:

Daniel Decombe aus Nürnberger Land

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