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Erneut Gold für den AWO Kreisverband Roth-Schwabach
AOK Bayern verleiht dem AWO Kreisverband Roth-Schwabach zum zweiten Mal in Folge die Zertifizierung „Gesundes Unternehmen“ in Gold

Freuten sich riesig über die Rezertifizierung in Gold (v.l.n.r.): Laura Müller, Assistentin Vorstandsreferent und BGM-Koordinatorin bei der AWO, Hartmut Hetzelein, AWO Kreisvorsitzender und Norbert Kettlitz, AOK-Direktor in Mittelfranken. | Foto: AOK
  • Freuten sich riesig über die Rezertifizierung in Gold (v.l.n.r.): Laura Müller, Assistentin Vorstandsreferent und BGM-Koordinatorin bei der AWO, Hartmut Hetzelein, AWO Kreisvorsitzender und Norbert Kettlitz, AOK-Direktor in Mittelfranken.
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Als erstes Unternehmen in Bayern konnte der AWO Kreisverband Roth-Schwabach sein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) von der „Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen“ (DQS) sowie der AOK Bayern wiederholt mit der höchsten Auszeichnungskategorie, dem „Gold Status“ auditieren lassen. Anlässlich der Rezertifizierung als „Gesundes Unternehmen“ erklärte der AWO-Kreisvorsitzende Hartmut Hetzelein: „Ich bin sehr stolz auf das, was wir im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements aufgebaut haben. Die heutige, zweite Zertifikatsverleihung sehen wir als Beweis, dass wir mit unseren Bemühungen um die Gesundheit unserer Beschäftigten auf dem richtigen Weg sind.“ Und auch Norbert Kettlitz, AOK-Direktor in Mittelfranken sprach der AWO ein großes Lob aus: „Die erneute Auszeichnung in Gold ist auch für mich eine Premiere und etwas ganz Besonderes. Ich kenne kaum ein Unternehmen, das so konstant in seinem Engagement im Bereich der Gesundheitsprävention ist wie der AWO-Kreisverband Roth-Schwabach.“

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Teil der Unternehmenskultur

Bei dem AWO Kreisverband Roth-Schwabach wird die Belegschaft aktiv in die Gesundheitsprävention miteingebunden. So werden die Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge wie beispielsweise Besinnungs- oder Entspannungstage, Rückenkurse und Ernährungsschulungen, von einem innerbetrieblichen Arbeitskreis ausgewählt an dem neben dem Vorstand, der Geschäftsführung und den Einrichtungsleitungen auch der Gesamtbetriebsrat beteiligt ist. Und auch jeder einzelne Mitarbeiter kann Wünsche zu präferierten Angeboten einreichen. Sogenannte „Kümmerer“, für das Betriebliche Gesundheitsmanagement zuständige Ansprechpartner in den Einrichtungen, sorgen für eine breite Akzeptanz der Angebote und tragen auch Anregungen in den Arbeitskreis. Flankiert werden die Angebote durch zahlreiche Betriebsvereinbarungen, beispielsweise zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement oder dem Umgang mit Suchterkrankungen. Die Rezertifizierung sieht Hartmut Hetzelein als Motivation, in den Bemühungen nicht nachzulassen: “Die Gesundheit unserer Beschäftigten zu schützen, wird in Zeiten, in denen die Arbeitsbelastungen im sozialen Bereich immer weiter zunehmen, immer wichtiger.“ Und Norbert Kettlitz ergänzt: „Die Menschen verbringen die meiste Zeit im Betrieb, deshalb ist Gesundheitsprävention gerade dort so wichtig.“

Zertifizierung „Gesundes Unternehmen“

Seit über 20 Jahren berät und analysiert die Gesundheitskasse Betriebe rund um das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement. Seit 2016 fördert die AOK Bayern gesundheitsförderndes Verhalten von Firmen mit dem neu geschaffenen Zertifikat „Gesundes Unternehmen“. Mit der Bronze-, Silber- und Gold-Zertifizierung motiviert die Gesundheitskasse Unternehmen das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) noch systematischer anzugehen und nachhaltige Strukturen zu schaffen.

Informationen zur Zertifizierung gibt es online unter www.aok-bgf.de/bayern oder bei Jürgen Weidner, BGM-Koordinator der AOK in Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911-218-446.

Autor:

Barbara Rögner aus Mittelfranken

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