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Prävention
AOK unterstützt Präventionsprojekt „Fast Food“

Freuten sich mit den Schülerinnen und Schülern der Mittelschule Schweinau über eine gelungene Aufführung des Theaterstücks Fast Food: Direktor Matthias Birmann (hinten links), Lehrerin Nadine van de Gabel (vorne links), Jean-Francois Drozak, Theaterpädagoge (hinten rechts) und Barbara Rögner von der AOK (vorne rechts).
Foto: AOK
  • Freuten sich mit den Schülerinnen und Schülern der Mittelschule Schweinau über eine gelungene Aufführung des Theaterstücks Fast Food: Direktor Matthias Birmann (hinten links), Lehrerin Nadine van de Gabel (vorne links), Jean-Francois Drozak, Theaterpädagoge (hinten rechts) und Barbara Rögner von der AOK (vorne rechts).
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  • hochgeladen von Barbara Rögner

Ein Schulprojekt der besonderen Art fand am 15. März 2019 um 10:00 Uhr in der Villa Leon statt. Unter dem Titel „Fast Food“ setzten sich neun Schülerinnen und Schüler der St. Leonhard Mittelschule Nürnberg unter der Leitung des Theaterpädagogen Jean-Francois Drozak und der Förderlehrerin Nadine van de Gabel mit dem Thema schnelles und trotzdem gesundes Essen auseinander. „In der heutigen Zeit werden Kinder und Jugendliche sowohl mit Fast Food als Ernährungsstil als auch mit einem schlanken Schönheitsideal konfrontiert“, so Christine Brummer, Pressesprecherin der AOK in Mittelfranken. „Gerade im Kindes- und Jugendalter werden in puncto Ernährungsverhalten die Weichen für ein gesundheitsbewusstes Leben gestellt. Aus diesem Grund unterstützt die AOK Bayern dieses präventive Theaterprojekt.“ Neben der Gesundheitskasse engagieren sich der Kulturladen Villa Leon und die Mittelschule St. Leonhard ebenfalls als Kooperationspartner für das Projekt.

Interaktion mit dem Publikum

In dem Theaterstück „Fast Food“ zeigten neun Mittelschüler dem Publikum wie man schnell, gesund und unter Berücksichtigung des hektischen Alltags ganz nebenbei eine gesunde Mahlzeit zubereiten kann. In nur 60 Minuten wird auf der Bühne live ein Gericht vor den Augen des Publikums zubereitet, serviert, gegessen und im Anschluss auch noch das Geschirr abgespült. „Dies entspricht der realistischen Dauer, die junge Menschen und ihre Eltern heutzutage für ein gemeinsames Essen zur Verfügung haben,“ erklärt der Theaterpädagoge Jean-Francois Drozak.

Ziel des Stücks

Die Zuschauer erfahren während des Theaterstücks, dass man mit ein wenig Kreativität selbst mit einem knappen Budget ein schmackhaftes und ausgewogenes Essen zaubern kann. Und das Beste: man braucht dafür nicht länger als eine Stunde Zeit. Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule St. Leonhard schafften es neben der ganzen „Kocherei“ auch noch, ein gelungenes Theaterstück aufzuführen und so den Begriff von „Fast Food“ neu zu definieren.

Autor:

Barbara Rögner aus Mittelfranken

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