Die Lange Nacht der Wissenschaften geht in die siebte Runde

Prof. Dr. Michael Braun (Mitte), Präsident der Technischen Hochschule Nürnberg, stellte mit (v.l.)   
Sigrid Baumann (Continental), Sebastian Hirschmann (StrOHM+Söhne), Christina Wichtrey (StrOHM+Söhne), Prof. Dr. Ulrich Grau (TH Nürnberg), Andreas Geiger (StrOHM+Söhne), Rolf Seebeck (StrOHM+Söhne), Roman Schaal (StrOHM+Söhne) und Rita Rohmfeld (Schaeffler Technologies AG & Co. KG) das Plakat zur Langen Nacht der Wissenschaft vor. | Foto: bayernpress
  • Prof. Dr. Michael Braun (Mitte), Präsident der Technischen Hochschule Nürnberg, stellte mit (v.l.)
    Sigrid Baumann (Continental), Sebastian Hirschmann (StrOHM+Söhne), Christina Wichtrey (StrOHM+Söhne), Prof. Dr. Ulrich Grau (TH Nürnberg), Andreas Geiger (StrOHM+Söhne), Rolf Seebeck (StrOHM+Söhne), Roman Schaal (StrOHM+Söhne) und Rita Rohmfeld (Schaeffler Technologies AG & Co. KG) das Plakat zur Langen Nacht der Wissenschaft vor.
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Von wegen verflixtes 7. Mal: Die Lange Nacht der Wissenschaften am Samstag, 24. Oktober 2015 – 18 bis 1 Uhr

NÜRNBERG (pm/nf) - Nach dem üblichen Brückenjahr verheißt die siebte Lange Nacht der Wissenschaften am Samstag, 24. Oktober 2015 erneut Geistesblitze der ganz besonderen Art. Im Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen laden unzählige Programmbeiträge Kinder, Jugendliche und Erwachsene von 18 bis 1 Uhr auf eine nächtliche Expedition durch die wunderbare Welt der Wissenschaften ein. Nicht nur die sechs ansässigen Hochschulen, auch zahlreiche forschende Unternehmen, städtische Einrichtungen und private Vereine geben Einblick in die enorme Bandbreite der wissenschaftlichen Expertise vor Ort.

Auch die TH Nürnberg ist in diesem Jahr wieder als größter Programmanbieter in Nürnberg dabei. Prof. Dr. Michael Braun, Präsident der Technischen Hochschule Nürnberg, startete den Countdown und hängen das erste werbewirksame Transparent für die Lange Nacht der Wissenschaften am Keßlerplatz 12, am Fußgängerüberweg Prinzregentenufer/Wassertorstraße, auf.

Ralf Gabriel, Geschäftsführer des Veranstalters Kulturidee GmbH, ist auch vor der siebten Runde des bundesweit größten Wissenschaftsfestivals Feuer und Flamme: „Wir freuen uns, dem Publikum – neben vielen üblichen Verdächtigen – auch diesmal wieder einige völlig neue Programmanbieter präsentieren zu können. Schließlich lebt ein Festivalformat wie die Wissenschaftsnacht auch von der stetigen Veränderung, ebenso wie die beeindruckende hiesige Forschungslandschaft. Und ich verspreche Ihnen: Bei rund 1000 Programmpunkten an weit über 100 Spielorten kommt jeder auf seine Kosten!“
Schon jetzt arbeiten bei den Hochschulen und Forschungseinrichtungen viele Köpfe daran, ein abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen.
www.nacht-der-wissenschaften.de

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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