Startschuss auf dem Nürnberger Herbstvolksfest 2012

NÜRNBERG - Noch steppt hier auf dem Volksfest nicht der Bär. Aber lange dauert es nicht mehr. Am Freitag sind die Aufbauarbeiten abgeschlossen und dann sorgen Schausteller und Gastronomen für unvergessliche Stunden.

Hier im Riesenrad z.B. wird ein Frühstück in schwindelerregender Höhe stattfinden.

Besser auf Essen verzichten sollte man in diesem Fahrgeschäft: G-Force nennt sich die 120°Riesenschaukel, die in 22 Metern Höhe Kräfte von bis zu 4g auf den Körper wirken lässt.

Neu in diesem Jahr ist die Erlebnisanlage Freddys Company. Eine halbe Million Euro hat sie gekostet und an der Entwicklung hat der Chef Fred Hofmann selbst mitgearbeitet. Für  3,50€ kann man durch die heiligen Hallen ziehen und eine Menge erleben.

Doch die Fahr- und Erlebnisgeschäfte sind auf dem Rummel kein „Muss“. Schließlich ist auch gastronomisch wie gewohnt alles bestens. Der Bierpreis ist trotz neuem Zeltkonzept gleichgeblieben und die kulinarischen Leckereien wollen auch in diesem Jahr einfach nur verspeist werden. Lorenz Kalb ist deshalb zuversichtlich.

Unser Fazit: Auch wenn das Herbstvolksfest immer das Ende des Sommers bedeutet, so muss trotzdem keiner traurig sein. Nirgendwo sonst gibt es schließlich so viel zu erleben.

 

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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