Die Färöer Inseln, von denen Gudrid Hansdóttir stammt, haben einen großen Einfluss auf ihre Musik ausgeübt ebenso wie die MusikerInnen aus dem Plattenschrank ihres Vaters: Kate Bush, Dolly Parton und Jimi Hendrix. Ihr atmosphärischer Folk-Pop schafft mühelos den Spagat zwischen warmherziger Melancholie und fröhlicher Verspieltheit. Mit schmeichelnd klarer, aber nie glatter Stimme singt Hansdóttir in englischer oder färöischer Sprache. Am 7. März um 20 Uhr gastiert die Sängerin in der Nürnberger Tafelhalle
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