Nürnberg - Panorama

Beiträge zur Rubrik Panorama

Der Prophet, der sein Volk ins gelobte Land führen will. Ministerpräsident Markus Söder und seine Frau Karin Baumüller-Söder. | Foto: BR / Ansgar Nöth
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Fastnacht in Franken
Bildergalerie: Stammesältester, Astronaut und Harry Potter

VEITSHÖCHHEIM (dpa) - Den Hang zur aufwendigen Kostümierung teilt Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU) mit vielen seiner Minister. Besonders lang dürfte die Vorbereitung auf die diesjährige «Fastnacht in Franken» im Bayerischen Fernsehen vor allem für Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) gedauert haben. Als Chase - ein Deutscher Schäferhund und Polizeihund der Fernsehserie «Paw Patrol» - wagte sich Glauber am Freitagabend in die Mainfrankensäle nach Veitshöchheim....

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  • 11.02.23
Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Im Angriffsfall
Jeder zehnte Deutsche wäre zum Kriegsdienst bereit

BERLIN (dpa/mue) - Im Falle eines militärischen Angriffs auf Deutschland wäre laut einer Umfrage gut jeder zehnte Bundesbürger darauf eingestellt, sein Land mit der Waffe in der Hand zu verteidigen. Freiwillig würden sich in so einem Fall allerdings lediglich fünf Prozent der Deutschen zum Kriegsdienst melden, wie die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zeigen. Weitere sechs Prozent der Erwachsenen erwarten,...

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  • 10.02.23
Thomas Bold (Vorsitzender des Tourismusverbandes Franken e.V),  Geschäftsführerin Angelika Schäffer und Klaus Löffler (Landrat Kronach, v.l.). | Foto: FrankenTourismus
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Tourismus in Franken
Aufschwung: Von Pandemie-Einschränkungen erholt

KRONACH (dpa) - Die Tourismusbranche in Franken hat sich gut von den Corona-Einschränkungen der vergangenen Jahre erholt. Der Start ins Jahr 2022 sei noch schwierig gewesen, sagte Thomas Bold, Vorsitzender des Tourismusverbandes Franken, in Kronach. «Doch dann kam der Frühling - und mit ihm ein deutlicher touristischer Aufschwung. Ab April sind die Zahlen im fränkischen Tourismus deutlich angestiegen.» Die Sommermonate seien in vielen Gebieten besser als im Vor-Pandemie-Sommer 2019 gewesen. In...

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  • 10.02.23
Zwei Mitarbeiter im Tennet-Umspannwerk Klixbüll/Süd. Der niederländische Netzbetreiber Tennet erwägt den Verkauf seines deutschen Stromnetzes an den Staat.  | Foto: Christian Charisius/dpa

Tennet: Stromnetz an den Bund verkaufen
Niederländer wollen deutsche Investitionen nicht mitfinanzieren

BAYREUTH (dpa) - Der niederländische Netzbetreiber Tennet will mit der Bundesregierung über den Verkauf seines deutschen Stromnetzes an den Staat verhandeln. Grund ist der hohe Eigenkapitalbedarf für die Energiewende, den Tennet allein für den Ausbau seines deutschen Netzes auf 15 Milliarden Euro bezifferte. Eigentümer der Tennet-Muttergesellschaft ist der niederländische Staat, in Deutschland ist das Unternehmen einer der vier Übertragungsnetzbetreiber. In beiden Ländern zusammen betreibt...

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  • 10.02.23
Bundesratssitzung.  | Foto: Kay Nietfeld/dpa

Zu wenig Schutz vor Denunzianten
Bundesrat stoppt "Whistleblower-Gesetz"

BERLIN(dpa) - Der Bundesrat hat das sogenannte Whistleblower-Gesetz gestoppt. Das im Dezember vom Bundestag beschlossene Gesetz erhielt jetzt in der Länderkammer nicht die erforderliche Mehrheit. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) erklärte, das Gesetz zum Schutz von Hinweisgebern gehe in seiner vorliegenden Fassung weit über die EU-Vorgaben hinaus. Es würde kleine und mittlere Unternehmen über Gebühr belasten. «Wir brauchen einfach mehr Augenmaß.» Hessens Justizminister Roman Poseck...

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  • 10.02.23
Foto: © Pixel-Shot/stock.adobe.com

Infektionsketten in weitere Bundesländer
Tuberkuloseausbruch weitet sich nach Bayern aus

CHEMNITZ (dpa) - Nach dem Tuberkuloseausbruch rund um eine Pflegefachschule im sächsischen Chemnitz werden nun mögliche Infektionsketten auch in andere Bundesländer überprüft. Konkret seien Kontakte nach Hamburg und Augsburg bekannt, die dortigen Behörden seien informiert, teilte die Stadt am Donnerstag mit. Derzeit werden nach dem Ausbruch in Chemnitz vier Menschen wegen einer Tuberkuloseerkrankung im Krankenhaus behandelt, bei zweien handelt es sich den Angaben nach um eine offene...

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  • 09.02.23
Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, trifft zu einem EU-Gipfel im Gebäude des Europäischen Rates ein.  | Foto: Olivier Matthys/AP/dpa
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EU feiert Ukraine-Präsidenten wie Popstar
Selenskyj schwört EU-Parlament auf "historischen Kampf" gegen Moskau ein

BRÜSSEL (dpa/nf) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bürgerinnen und Bürger der EU in einer emotionalen Rede im Europaparlament auf den gemeinsamen Kampf gegen Russland eingeschworen. «Nur unser unweigerlicher Sieg wird die gemeinsamen europäischen Werte wahren», sagte der 45-jährige Staatschef am Donnerstag im Plenum des Brüsseler Parlaments. Zugleich bedankte er sich in seiner rund 15-minütigen Ansprache für die Hilfe im Krieg gegen Russland. Die Abgeordneten begrüßten den...

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  • 09.02.23
Symbolfoto: Daniel Karmann/dpa

Filmreife Szenen
Verfolgungsjagd im Drogenrausch?

TRIEFENSTEIN / WERTHEIM (dpa/mue) - Ein offensichtlich unter Drogen stehender Autofahrer hat sich eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei in Bayern und Baden-Württemberg geliefert und dabei auch zwei Streifenwagen gerammt. Beamte wollten das Auto des 27-Jährigen bei Obernburg im unterfränkischen Landkreis Miltenberg kontrollieren, weil seine Nummernschilder zur Fahndung ausgeschrieben waren, wie die Polizei mitteilte. Doch der Mann fuhr weiter; auf seiner Flucht rammte er mehrere Autos,...

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  • 09.02.23
Symbolfoto: Sven Hoppe/dpa

Verdammte Energiekrise
Gaspreis gesunken, Strom dafür teurer

BERLIN (dpa/mue) - Gas ist etwas günstiger geworden: Haushalte müssen derzeit für Erdgas im Schnitt weniger bezahlen als im vierten Quartal des Vorjahres. Der durchschnittliche Gaspreis für Haushaltskunden liegt derzeit bei 18,15 Cent pro Kilowattstunde in einem Einfamilienhaus (Jahresverbrauch 20.000 Kilowattstunden), wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Berlin mitteilte. Im vierten Quartal 2022 lag der Durchschnittspreis noch bei 20,04 Cent. In einem...

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  • 09.02.23
Symbolfoto: Marcus Brandt/dpa

Deutscher Städtetag
Warnung vor Finanz-Kollaps für Krankenhäuser!

MÜNCHEN (dpa/lby/mue) - Ohne Finanzspritzen von Bund und Freistaat sieht der Bayerische Städtetag die Krankenhausversorgung in Bayern gefährdet. «Unsere Krankenhäuser sind in Not. Die Krise wird akut, wenn nicht rasch Hilfen von Bund und Freistaat greifen», sagte der Vorsitzende des Kommunalen Spitzenverbandes, der Straubinger Oberbürgermeister Markus Pannermayr (CSU), in München. Die vom Bund geplante Krankenhaus-Reform müsse die strukturelle Unterfinanzierung beenden und die Finanzierung auf...

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  • 09.02.23
Anna Ermakova | Foto: RTL
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Let's Dance 2023 ++ Bildergalerie
Die ersten Fotos der neuen Promi-Tanzschüler!

KÖLN (pm/nf) – Knallhartes Training und eiserne Disziplin: Das dürften die Neujahrsvorsätze der 14 Stars gewesen sein, die ab dem 17. Februar 2023 in der 16. Staffel von "Let's Dance" den Dancefloor unsicher machen wollen. Hochmotiviert sind sie alle, aber wer hat wirklich das Zeug zum "Dancing Star 2023"? Die Tanzprofis sind auch schon längst aktiv. Gruppentänze und Opening wurden einstudiert und trainiert - damit es bald los gehen kann! Doch wer von den Stars kann die "Let's Dance"-Jury...

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  • 09.02.23
Die Band „Die Dorfrocker“ bei einem Auftritt in "Fastnacht in Franken".  | Foto: Nicolas Armer/dpa/Archivbild

Streit um Dorfrocker-Version
Liedermacher Reinhard Mey klagt gegen "Klimakleber über den Wolken"

KIRCHAICH/BERLIN (dpa) - Juristischer Streit um ein deutsches Liedgut: Der Musiker Reinhard Mey geht mit einer Unterlassungserklärung gegen die unterfränkische Band Dorfrocker vor. Zunächst hatte der «Fränkische Tag» berichtet. Anlass ist eine umgedichtete Version des Lieds «Über den Wolken». Mit dem bekannten Song als Vorlage übt das Brüder-Trio aus Kirchaich unter dem Titel «Klimakleber über den Wolken» Kritik an Festklebeaktionen von Klimaaktivisten. Das missfällt dem Liedermacher Mey. Unter...

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  • 08.02.23
Joe Biden, Präsident der USA, und andere Staats- und Regierungschefs stehen für ein Familienfoto während des US-Afrika-Gipfels zusammen.  | Foto: Andrew Harnik/AP/dpa

Machtkampf um Afrika
Es geht um Bodenschätze, Sicherheit und Rüstung

KAPSTADT (dpa/nf) - USA, China, Russland - alle wollen ihren Einfluss in Afrika ausbauen. Je mehr sich die Beziehungen zwischen den Großmächten verschlechtern, desto mehr buhlen sie um den Kontinent, der reich an Bodenschätzen und Wachstumspotenzial ist. «Afrika ist zu einer Arena für den Wettbewerb zwischen den Weltmächten geworden», sagt Jakkie Cilliers, politischer Analyst des Instituts für Sicherheitsstudien (ISS) in Südafrika. «Es handelt sich um ein gewaltiges diplomatisches Spiel»....

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  • 08.02.23
Symbolfoto: Franziska Gabbert/dpa-tmn

Natürlich rein rechnerisch
Deutsche trinken im Schnitt eine Flasche Wein weniger

BODENHEIM (dpa/mue) - In Deutschland wird weniger Wein getrunken: Der rechnerische Pro-Kopf-Konsum ging in dem Ende Juli 2022 beendeten Weinwirtschaftsjahr um vier Prozent auf 19,9 Liter zurück, wie das Deutsche Weininstitut (DWI) mitteilte. Im Vergleich zum Wirtschaftsjahr 2020/21 sind dies 0,8 Liter weniger, also gut eine Flasche. Konstant blieb hingegen der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Sekt mit 3,2 Litern. Das DWI führte die Entwicklung auf den demografischen Wandel und ein verändertes...

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  • 08.02.23
Die Zentrale der Europäischen Zentralbank in Frankfurt / Main.
Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

Trotz stabiler Lage
EZB-Aufseher mahnen Banken zur Vorsicht

FRANKFURT / MAIN (dpa/mue) - Knapp ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine bescheinigt die EZB-Bankenaufsicht den Geldhäusern in der Eurozone eine stabile Lage. Die Banken hätten die Auswirkungen unter anderem dank ihrer starken Eigenkapital- und Liquiditätspositionen und ihrer höheren Rentabilität gut verkraftet, sagte der Chef der Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank, Andrea Enria. Die EZB hält die Kapitalanforderungen für die Institute für 2023 insgesamt...

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  • 08.02.23
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).
Foto: Carsten Koall/dpa

Irreguläre Migration
FDP-Generalsekretär kritisiert Faeser

BERLIN (dpa/mue) - Die FDP ist unzufrieden mit den Bemühungen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) um eine Begrenzung der irregulären Migration. In der aktuellen Debatte um Migration wirke die Ministerin «wie eine Getriebene», sagte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai der Deutschen Presse-Agentur. «Sie hat das Thema über einen langen Zeitraum hinweg fatalerweise unterschätzt und nötige Reformen bei der Einwanderungspolitik nicht angepackt», kritisierte der FDP-Politiker. Die Kommunen...

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  • 08.02.23
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg waren in Brokstedt zwei junge Menschen getötet und fünf verletzt worden.  | Foto: Marcus Brandt/dpa

Messerattacke in Regionalzug
Zwei Tote: Behörden schieben sich gegenseitig die Schuld zu

BERLIN (dpa) - Im Umgang der Behörden mit dem mutmaßlichen Messerangreifer von Brokstedt ist wohl noch mehr schiefgelaufen als bislang bekannt. Darüber berichteten mehrere Teilnehmer einer nicht-öffentlichen Sitzung des Innenausschusses des Bundestags übereinstimmend. Demnach habe der parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium Mahmut Özdemir (SPD) gesagt, in die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) angelegte Akte zu Ibrahim A. sei fälschlicherweise ein Ausweis aus...

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  • 08.02.23
Viele Einkaufsmöglichkeiten allein machen deutsche Innenstädte vor allem bei jungen Leuten nicht mehr unbedingt attraktiv. | Foto: Marco Rauch/dpa

Immer mehr Geschäfte schließen
Schlechte Noten für deutsche Innenstädte

KÖLN (dpa) - Nach der Corona-Pandemie ist das Leben längst wieder in die deutschen Innenstädte zurückgekehrt. Doch die Begeisterung der Menschen über das Angebot, dass sie dort vorfinden, hält sich in Grenzen. Bei einer veröffentlichten Befragung von fast 69.000 Menschen in 111 Innenstädten erhielten die Stadtzentren im Durchschnitt lediglich Schulnoten zwischen zwei minus und drei plus, wie das Institut für Handelsforschung (IFH) berichtete. Tatsache ist, die Innenstädte haben ein Problem:...

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  • 08.02.23
Präsident Wolodymyr Selenskyj (r.) und Premier Rishi Sunak vor dem Amtssitz der britiscen Regierungschefs in der Downing Street Nummer 10 in London. Nach einer Reise in die USA mit Zwischenstopp in Polen ist der Überraschungsbesuch des ukrainischen Präsidenten in Großbritannien erst dessen zweite öffentlich bekannte Auslandsreise seit Beginn des russischen Angriffskrieges vor knapp einem Jahr. «Ich bin heute in London, um dem britischen Volk persönlich für seine Unterstützung und Premierminister Rishi Sunak für seine Führungsrolle zu danken», schrieb Selenskyj auf Instagram. | Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
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Enge Verbindung nach London
Selenskyj reist zum EU-Gipfel nach Brüssel

LONDON (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird nach Angaben der britischen Regierung am Mittwoch in Großbritannien erwartet. Selenskyj werde vor Ort den britischen Premierminister Rishi Sunak treffen und ukrainische Soldaten besuchen, die von der britischen Armee ausgebildet werden, teilte die Downing Street  mit. Die erste und bislang einzige öffentlich bekannte Auslandsreise Selenskyjs nach Beginn des russischen Angriffskriegs hatte den Präsidenten kurz vor Weihnachten nach...

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  • 08.02.23
Feuerwehrleute löschen einen Brand im Landkreis Hof.  | Foto: Nicolas Armer/dpa/Symbolbild

Kommunen skeptisch
Mehr Anerkennung: Kommt jetzt die ,,Feuerwehr-Rente"?

REGION (dpa/lby) - Der Feuerwehrverband wirbt für mehr Anerkennung für seine ehrenamtlichen Mitglieder - etwa in Form von einer kleinen Rente. Man arbeite an «anerkennenden Elementen seitens des Staates und vor allem seitens der Kommunen für unsere Feuerwehrdienstleistenden», sagte der Chef des Landesfeuerwehrverbandes, Johann Eitzenberger. Auch der Deutsche Feuerwehrverband macht Werbung für die «Feuerwehr-Rente» - konkret will der Verband, dass Feuerwehrleute etwas früher in Rente gehen...

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  • 08.02.23
Der Dortmunder Lottogewinner «Chico» hat sich enttäuscht von FDP-Chef Christian Lindner gezeigt.  | Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Überleben im Brennpunktviertel
FDP-Chef beleidigt Lotto-Millionär Chico

STUTTGART (dpa/nf) - Der in den  Boulevard-Medien bekannt gewordene  Dortmunder Lottogewinner hat sich enttäuscht vom FDP-Chef gezeigt. «Christian Lindner hat mich sehr verletzt», sagte der Neu-Millionär, bekannt als Chico, dem Magazin «Stern». «Warum sagt er, dass ich keine Bildung habe?» Lindner hatte beim traditionellen Dreikönigstreffen der FDP Anfang des Jahres eine Spitze gegen den Dortmunder losgelassen und sich gegen ein staatliches Grunderbe zum 18. Geburtstag ausgesprochen....

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  • 08.02.23
Symbolfoto: Monika Skolimowska/dpa

Gesundheit & Umwelt
Beschränkt EU jetzt „ewige Chemikalien“?

BERLIN / BRÜSSEL (dpa/mue) - Sie weisen Schmutz und Wasser ab: Die so genannten PFAS-Chemikalien werden deshalb in Produkten wie beschichteten Pfannen und Jacken genutzt. Für Gesundheit und Umwelt können sie jedoch schädlich sein. Nun will Deutschland in der EU gemeinsam mit Dänemark, den Niederlanden, Norwegen und Schweden etwa 10.000 dieser «ewigen Chemikalien» verbieten lassen. Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) kündigte an, der Umweltbelastung durch diese besonders problematischen...

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  • 07.02.23
Foto: Matthias Balk/dpa/Symbolbild

Es gibt nur noch eine Corona-Maßnahme
Bayern lockert Vorschriften für Krankenhausbesucher

MÜNCHEN (dpa/lby) - Angesichts der geringen Zahl an nachgewiesenen Corona-Infektionen müssen Besucher von Bayerns Krankenhäusern und Pflegeheimen ab Freitag nur noch einen negativen Selbsttest vorlegen. Dies hat das Kabinett am Dienstag in München beschlossen. Der Selbsttest muss nach Angaben des Gesundheitsministeriums nicht unter Aufsicht erfolgen, es genüge vielmehr eine Erklärung, dass der Test negativ gewesen sei. Bisher war für Besuche von Krankenhäusern, Pflegeheimen,...

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  • 07.02.23
Eine Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe gegen BMW ist abgewiesen worden.  | Foto: Sven Hoppe/dpa

Auch gegen Mercedes hat der Verein verloren
Umwelthilfe scheitert mit einer Klimaklage gegen BMW

MÜNCHEN (dpa) - Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist am Dienstag mit einer Klimaklage gegen BMW in erster Instanz am Landgericht München I gescheitert. Nach Ansicht der Kläger ist das letzte Wort damit aber noch nicht gesprochen. Der Verein will mit seinem Anliegen in die nächste Instanz gehen - und zur Not auch bis zum Bundesgerichtshof. Die Umwelthilfe hatte von dem Münchner Autobauer gefordert, dass er den Verkauf von Benzin- und Dieselautos ab 2030 einstellt und bis dahin die CO2-Emissionen...

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  • 07.02.23

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