Europa-Verkaufsstart für Elektro-Opel

Foto: Auto-Medienportal.net/Opel

(ampnet/mue) Der Opel Ampera-e (Foto) ist ab sofort in Norwegen bestellbar – dort ist der Markt für Elektromobilität europaweit am weitesten entwickelt.


Die Produktion des E-Mobils mit mehr als 500 Kilometern Reichweite (elektrische Reichweite, gemessen basierend auf dem Neuen Europäischen Fahrzyklus in km: >500, vorläufiger Wert) wird sukzessive hochgefahren, sodass in der Einführungsphase zunächst begrenzte Stückzahlen des Ampera-e zur Verfügung stehen werden. Bei dem gestaffelten europäischen Marktstart bedient Opel zunächst die Länder mit einer vorhandenen Elektro-Infrastruktur und / oder Elektromobilitäts-Erwartungsmärkte. Auf Norwegen im Frühjahr 2017 folgen dann zuerst Deutschland, die Niederlande, Frankreich und die Schweiz. Sobald die Produktionskapazität wächst, werden im weiteren Jahresverlauf sowie 2018 auch die meisten anderen europäischen Märkte beliefert.

Der Opel Ampera-e setzt mit einer Reichweite von über 500 Kilometern – das sind laut Herstellerangaben mindestens 100 Kilometer mehr als der derzeit beste Wettbewerber im Segment aufweist – neue Elektromobilitäts-Maßstäbe. Um „nachzutanken“ genügen 30 Minuten an einer öffentlichen 50 kW-Gleichstrom-Schnellladestation. So ist die Lithiumionen-Batterie der jüngsten Generation im Ampera‑e fit für weitere 150 Kilometer (Durchschnittswert gemäß vorläufiger NEFZ-Tests).

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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