Vorsicht! Telefon-Trick!

PIN nicht verraten - Nie! Nie! Nie!

NÜRNBERG (pm/nf) - Wenn die girocard plötzlich weg ist, freut sich der Karteninhaber über einen Anruf seiner Bank oder Sparkasse, die vorgibt, die Karte sperren zu wollen. Dazu verlangt der vermeintliche Mitarbeiter des Kreditinstituts allerdings die Angabe der Geheimzahl. Vorsicht: Beim Anrufer handelt es sich in solchen Fällen immer um einen Betrüger, der die girocard vermutlich gestohlen oder gefunden hat und sich nun mit der PIN Zugang zum Konto verschaffen möchte.
Tipps der Sicherheitsexperten: Weder Polizei noch Institutsmitarbeiter fragen Kontodaten oder Geheimzahlen telefonisch ab. Denn die PIN soll geheim bleiben und niemals an Dritte weitergegeben werden. Lassen Sie die girocard bei Verlust sofort bei Ihrem Kreditinstitut oder unter den zentralen Sperrnotrufnummern sperren. Der SOS-Infopass auf www.kartensicherheit.de enthält alle wichtigen Sperrnummern. Am besten ausdrucken und getrennt vom Geldbeutel aufbewahren.

Tipps zum richtigen Umgang mit Karte und PIN hat die EURO Kartensysteme GmbH in Zusammenarbeit mit der deutschen Kreditwirtschaft im Internetportal www.kartensicherheit.de zusammengestellt. Hier finden Verbraucher viele interessante Informationen zu bargeldlosen Zahlungsmitteln.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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