Auf zum großen Tucher-Brauereifest - Feiern rund ums Zwei-Städte-Sudhaus

Tucher-Chef Fred Höfler, SPD-Bundestagsabgeordneter Martin Burkert und Nürnbergs CSU-Stadtrat Sebastian Brehm (v.li.n.re.) freuen sich auf das Zwei-Städte-Brauereifest | Foto: Tucher
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  • Tucher-Chef Fred Höfler, SPD-Bundestagsabgeordneter Martin Burkert und Nürnbergs CSU-Stadtrat Sebastian Brehm (v.li.n.re.) freuen sich auf das Zwei-Städte-Brauereifest
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FÜRTH/NÜRNBERG - (web) Am 15. und 16. Juli lädt die Tucher Brauerei zu ihrem großen Brauereifest - eine Feier für die ganze Familie. Rund um das Zwei-Städte-Sudhaus der Brauerei lockt ein buntes Rahmenprogramm mit viel Musik und natürlich fränkischem Biergenuss - und alles bei freiem Eintritt.

Tucher Geschäftsführer Fred Höfler hat sein Versprechen gehalten. „Das machen wir mal wieder“, hatte er vor zwei Jahren freudig verkündet, nachdem das Brauereifest im Fürther Süden in der Tucherstraße richtig gezündet hat.
Mehr als 30.000 Besucher waren gekommen und zeigten sich allesamt begeistert vom bestens organisierten Fest. Für gute Laune sorgte nicht nur das breit gefächerte Musikprogramm, sondern auch das riesige kulinarische Angebot sowie die vielen Programmpunkte für die Kinder. Ja, das Tucher Brauereifest ist ein echtes Familienfest. Und so soll es nach zweijähriger Pause auch in diesem Jahr wieder sein.
Und wie schon beim letzten mal werden Nürnberger und Fürther - und natürlich all die anderen Gäste aus der Region - gemeinsam und miteinander feiern. Immerhin gehört Tucher ebenso nach Fürth wie nach Nürnberg und ist ja wohl die einzige Brauerei mit einem Zwei-Städte-Sudhaus.
Und eben dieses kann man im Rahmen von Brauereibesichtigungen an beiden Tagen (Sa.: 15 - 19 Uhr); So: 11 - 17 Uhr) kennen lernen. Dabei gibt es natürlich auch viel Wissenswertes rund um den Brauvorgang und die Brauerei sowie deren Geschichte.
Im wahrsten Wortsinn spielt am Wochenende bei Tucher die Musik. Auf zwei Bühnen - Grüner Bühne (Fürth), Tucher Bühne (Nürnberg) - wird in die Tasten und auf die Pauken gehauen. Mit dabei sind am Samstag ab 15 Uhr das „Wulli & Sonja-Quartett“ mit Coversongs und eigenen Liedern, die „Ballroomshakers“ (50ies R‘n‘R), die Fürther Lokalmatadoren der Rudi Madsius Band (Soul, Rock, Blues) sowie Cross‘n Easy die ein ganzes Paket Coversongs von Bryan Adams über Eric Clapton bis hin zu Tom Petty und Jimi Hendrix im Gitarrenkoffer haben.
Musik gibt es am Sonntag schon zum Frühschoppen ab 11 Uhr. Stimmungsvoll eröffnen „Die Sip­pel­ha­cker“ mit böhmischer Blas- und Festzeltmusik den Reigen. Die Dixie GmbH erfrischt mit Dixieland und Oldtme-Jazz, während die Chicolores Dancefloor-Hits und Discorhythmen anstimmen. Das Beste aus der Pop- und Rockgeschichte servieren „Jump 5“.
Ihr Kommen angesagt haben auch wieder ganz besondere Gäste. So etwa die Maskottchen der Ice Tigers, der SpVgg Greuther Fürth, vom Tucherland und von Schloss Thurn. Dazu kommt mit einigen Spielern der Ice Tigers, des HC Erlangen, der SpVgg Greuther Fürth und der Nürnberg Rams viel Sportprominenz zum Brauereifest. Zu sehen ist auch die Schaubrauerei Burgfarrnbach und eine Oldtimerausstellung.
Für den guten Zweck veranstaltet der Verein United Kiltrunners eine Tombola und lädt zur Fahrt über das Brauereigelände in der vereinseigenen Rikscha ein. Auch die Tucher-Kutsche ist unterwegs.
Speziell für die Kinder werden Hüpfburgen, Fußballparcours, eine Kunsteislaufbahn, eine Schminkstation und vieles mehr aufgebaut. In der Tucher-Fotobox gibt‘s dann auch noch ein Erinnerungsfoto vom Familienausflug.
Rund 400 kostenlose Parkplätze stehen zur Verfügung. Darüber hinaus wird auch ein kostenfreier Bus-Shuttle eingerichtet. Dieser fährt im 20-Minuten-Takt vom Fürther Hauptbahnhof über die Holzstraße (Alte Brauerei), Saarburger Straße, Tucher/Tucher Straße und Fürth Süd sowie über Schloss Stein und U-Bahnhof N-Röthenbach - am Samstag von 15.05 bis 23.30 Uhr, am Sonntag 10.30 bis 20.30 Uhr.
Das Tucher-Brauereifest geht am Samstag von 15 bis 23 Uhr, am Sonntag 11 bis 20 Uhr. Den Ausschank der Biere der Marke Tucher übernehmen erneut die Brauereimitarbeiter, die sich jetzt schon auf die vielen Gste freuen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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