Hoffentlich wird es bald wärmer: Biergartensaison öffnet am 1. Mai

Darauf freuen sich viele: Bei angenehmen Temperaturen ein kühles Bier im Freien genießen. | Foto: @ Kzenon/Fotolia.com
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REGION - (pm/vs) - Allerorten bahnt sich das Frühjahr seinen Weg. Bunte Blumen wetteifern um die schönsten Farben und viele Laubbäume zeigen das erste Grün. Auch, wenn die Temperaturen derzeit noch winterlich sind und sogar von Schneeschauern begleitet sind: In den nächsten Wochen soll es schrittweise wärmer mit angenehmen Tagestemperaturen werden. Die heimische Gastronomie steht in den Startlöchern, die Biergartensaison beginnt.

Ein großes Freigelände mit altem Baumbestand, der im Sommer kühlen Schatten spendet, das ist der eigentliche Biergarten. Inzwischen sind viele interessante Varianten dazugekommen. Auch auf einer gepflegten Terrasse mit großen Sonnenschirmen lässt es sich wunderbar im Freien feiern. Egal, ob mitten in der Nürnberger Altstadt oder auf dem Land, für eine Rast nach einer anstrengenden Wanderung, eine kurze Auszeit während des Tages oder einen gemütlichen Schlusspunkt nach der Arbeit kommen Jung und Alt gerne zusammen, um sich im Freien kulinarisch verwöhnen zu lassen.
Die Bandbreite der gastronomischen Angebote in und rund um Nürnberg und Fürth ist umfang- und facettenreich. Neben zahlreichen zünftig-fränkischen Biergärten, wissen auch andere Nationalitäten, wie beispielsweise Italiener oder Griechen, wie man stilvoll im Freien genießt.

Spargel und mehr

Mit dem Beginn der Spargelzeit ist natürlich jetzt das heimische Edelgemüse nicht nur dem Reden nach in aller Munde und wird in vielen leckeren Variationen und Kombinationen serviert. Natürlich dürfen auch die Fränkischen Bierspezialitäten nicht fehlen. Gemessen an der Bevölkerungszahl kann sich Franken mit demTitel schmücken, deutschland-, ja sogar europaweit die höchste Anzahl an Brauereien zu besitzen. Gerade in der Fränkischen Gastronomie hat man gute Chancen, auch Biersorten kennenzulernen, die im Getränkemarkt nicht erhältich sind: Spezialitäten von kleinen Erzeugern mit einem unverkennbaren Geschmack.
Dazu genießt man gerne eine zünftige Brotzeit. Egal, ob kalte Platte oder die beliebten Nürnberger Bratwürste: Die fränkische Gastronomie kennt viele Facetten und erfüllt auch individuelle Wünsche. Selbst auf die eigenlich eher für Oberbayern typische Weißwurst muss man nicht verzichten.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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