Eibanesen-Perle 2017 an Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle verliehen

Gala-Prunksitzung mit Verleihung der Eibanesen-Perle im Gesellschaftshaus Gartenstadt mit Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle (2.v.l.), Stadtrat Sebastian Brehm (l.), Kulturreferentin Prof. Dr. Julia Lehner und Eibanesen-Präsident Helmut Schiffermüller (r.). | Foto: Udo Dreier
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  • Gala-Prunksitzung mit Verleihung der Eibanesen-Perle im Gesellschaftshaus Gartenstadt mit Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle (2.v.l.), Stadtrat Sebastian Brehm (l.), Kulturreferentin Prof. Dr. Julia Lehner und Eibanesen-Präsident Helmut Schiffermüller (r.).
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NÜRNBERG (nf) - Dem Bayerischen Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst wurde im Gesellschaftshaus Gartenstadt der Sonderorden der Eibanesen verliehen. Gefeiert wurde die Verleihung mit einem bunten Unterhaltungsprogramm aller Aktiven und Künstler. Viele weitere Perlenträger wie Bezirkstagspräsident Richard Bartsch oder Nürnbergs Kulturreferentin Prof. Julia Lehner waren ebenfalls zu Gast.

Bereits seit 1978 verleihen „Die Eibanesen” die Eibanesen-Perle. Sie symbolisiert die Tränen der Gründungsmitglieder, die nach dem Verlust der alten Heimat im Sudetenland vergossen wurden. Mit diesem Sonderorden ehren „Die Eibanesen" - Persönlichkeiten, die sich um das Faschingsbrauchtum verdient gemacht haben, sowie den Verein kulturell oder finanziell fördern. Die Wahl der Eibanesen fiel dieses Jahr auf Dr. Ludwig Spaenle. Als Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sei ihm das Faschingsbrauchtum bekannt. Zudem ist er Mitglied in der Sudetendeutschen Landsmannschaft, aus der Die Eibanesen 1956 gegründet wurden. Bei der Live-Sendung „Fastnacht in Franken“ zeigte er mehrfach mit seinen Kostümen, dass er kein Faschingsmuffel ist.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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