MarktSpiegel-Leser bekommen eindrucksvollen Bick hinter die Kulissen von Tucher

Brauereiführer Ilja Brückner (2.v.li.) mit den MarktSpiegel-Lesern im Tucher Zwei-Städte-Sudhaus. 	Foto: bayernpress | Foto: bayernpress
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  • Brauereiführer Ilja Brückner (2.v.li.) mit den MarktSpiegel-Lesern im Tucher Zwei-Städte-Sudhaus. Foto: bayernpress
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NÜRNBERG (web) - Auch beim letzten MarktSpiegel-Stammtisch in der Tucher Brauerei herrschte unter den 25 Teilnehmern wieder beste Stimmung. Kein Wunder: Nach der höchst informativen Führung durch die Brauerei, gab’s anschließend im Schalander ofenfrische Schäuferle und frisch gezapftes Tucher-Bier.

Nach der Begrüßung durch MarktSpiegel-Redaktionsleiter John R. Braun und Tucher-Marketing-Chef Kai Eschenbacher führte Ilja Brückner unsere Leserinnen und Leser durch die Brauerei mit Deutschlands einzigem Zwei-Städte-Sudhaus.
Schon zu Bewginn staunten die Gäste nicht schlecht als sie das riesige Leergutlager im Brauereihof sahen. Mehr als zwei Fußballfelder stapeln sich Unmengen von Kästen und leeren Flaschen. „Das stehen zwischen einer und drei Millionen Euro Pfand“, erklärte Brauereiführer Ilja Brückner. „Damit könnte ich meine Rente gut aufbessern“, meinte daraufhin einer der MarktSpiegel-Leser augenzwinkernd.
Höhepunkt der Führung war natürlich der Gang durch das Zwei-Städte-Sudhaus, das es so in Deutschland kein zweites Mal mehr gibt. Vorher erfuhren unsere Leser noch etliche Details zur Brauereigeschichte, in einem kurzen Film gab es viel Wissenswertes zur Bierherstellung. Im Sudhaus blickten alle neugierig in den sogenannten „Whirlpool“, den Maichbottich oder die „Würzepfanne“, während Brückner noch sehr anschaulich und für alle verständlich Einblick in die Welt des Bierbrauens gab.
Nach der Runde durch das Brauereigelände wartete noch der kulinarische Höhepunkt auf unsere Leserinnen und Leser. Im Schalander, wie die Barauereigaststätte genannt wird, gab es ofenfrische Schäuferle und dazu natürlich frisch gezapftes Tucher Bier. Alle saßen um den mächtigen Holztisch und ließen sich das fränkische Schmankerl schmecken. Für Schalander-Wirt Oliver Hinkel gab’s dafür auch ein Sonderlob.
Die rustikal eingerichteten Räume der Brauereigaststätte können übrigens auch für Familien- und Gesellschaftfeiern gebucht werden. Die Brauereigaststätte „Schalander“ ist montags bis donnerstags durchgehend von 5.30 bis 16 Uhr und freitags von 5.30 bis 15 Uhr für jedermann geöffnet. Die Küche ist fränkisch und international geprägt. Anfragen und Reservierungen nimmt Schalander-Wirt Oliver Hinkel unter der Rufnummer 0911/9776175 entgegen.

Autor:

Redaktion MarktSpiegel aus Nürnberg

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