MarktSpiegel Magazin - Zirkus Charles Knie

NÜRNBERG - 1500 treue MarktSpiegel-Leser füllten am vergangenen Sonntag das Zirkuszelt von Charles Knie.

Sie alle haben beim großen Preisausschreiben gewonnen und konnten für 150 Minuten Zirkusluft schnuppern. Und diese riecht nach einer Mischung aus Popcorn, Sägespänen und der großen weiten Welt. Internationale Künstler hielten das Publikum die ganze Zeit über in Atem. Nur Clown André gönnte den Besuchern ab und zu eine Pause. Der aus der Schweiz stammende Gute-Laune-Garant ist seit 25 Jahren auf den Bühnen der Welt unterwegs, und beweist furchtlos, dass der weiße Hai nicht nur im Fernsehen zu sehen ist. Absolut filmreif an diesem Abend – die Flugtrapeznummer. Unter der Zirkuskuppel in schwindelnder Höhe zeigten die fünf Brasilianer Saltos und Pirouetten der Extraklasse. Selbst der dreifache Salto Mortale gelang todsicher. Und nach dieser atemberaubenden Nummer war es Zeit für eine Verschnaufpause. Die erste Halbzeit hat mächtig Eindruck bei den großen und kleinen Besuchern hinterlassen.Ach ja das Känguri gab’s auch noch und mauserte sich beinahe zum Publikumsliebling. Wäre da nicht Rene Sperlich gewesen. Der erst 16 Jährige Akrobat stapelte und stapelte seine Stühle Richtung Decke und dann stand nicht nur das Publikum Kopf. Ein Kunststück das aber keinesfalls für Nachahmer geeignet ist, warnte Klaus Wübbenhorst eindringlich.Also Tiger und Löwen bändigen wollte hier zum zumindest schon mal keine und selbst wenn, bleibt er der einzig wahre Dompteur. Alexander Lacey ist der umjubelte Star am internationalen Zirkushimmel. Egal ob Zebra, Lama, Pferd oder Seelöwe – allen Tieren geht  es im Zirkus Charles Knie bestens, versichert Sprecher Sascha Grodotzki.

Autor:

Archiv MarktSpiegel aus Nürnberg

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