Richtfest für den Neubau der Energie- und Umweltstation am Wöhrder See

Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Umweltminister Marcel Huber mit dem Eisbär-Maskottchen der Energie- und Umweltstation (v.l.). | Foto: Udo Dreier
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  • Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Umweltminister Marcel Huber mit dem Eisbär-Maskottchen der Energie- und Umweltstation (v.l.).
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NÜRNBERG (pm/nf) - Das städtische Hochbauamt errichtet seit Februar 2018 im Wöhrder See, direkt an der neugestalteten Norikusbucht, die neue Energie- und Umweltstation. Das Gebäude wird bis Herbst 2019 fertiggestellt werden und einen weiteren wertvollen Baustein in der Bildungslandschaft der Stadt Nürnberg darstellen.

Das Richtfest für den Neubau wurde am Freitag (28.09.2018) zusammen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, dem bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Marcel Huber, Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, Bürgermeister Dr. Klemens Gsell, Umweltreferent Dr. Peter Pluschke, Planungs- und Baureferent Daniel F. Ulrich und dem gesamten Planungsteam gefeiert. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch die Jazz-Combo des städtischen Labenwolf-Gymnasiums Nürnberg unter der Leitung von Johannes Ding.

Die Maßnahme wird voraussichtlich 4,23 Millionen Euro kosten. Davon wird der Freistaat Bayern einen Teil aus Landesmitteln fördern und seinen Anteil für das Bootshaus des Wasserwirtschaftsamtes Nürnberg finanzieren. Darüber hinaus beteiligt sich die Zukunftstiftung der Sparkasse an diesem Projekt . Die Energie-und Umweltstation wird auf dem Wöhrdersee errichtet und grenzt direkt an die neugestaltete Norikusbucht. Der Zugang erfolgt über einen Steg.

Das Gebäude beinhaltet drei unterschiedliche Funktionen:
• Die eigentliche Energie-und Umweltstation
• Ein öffentliches WC
• Das Bootshaus für das Mähsammelboot des Wasserwirtschaftsamtes

Das Gebäude wird auf Rammpfählen gegründet. Diese werden durch einen Stahltragrost als tragendes Grundgerüst komplementiert. Auf dieser Basis wird ein Holzbau in Holzrahmenbauweise errichtet. Die hochgedämmte Konstruktion ist weitestgehend wärmebrückenfrei und mit dem Energieeffizienzstandard „nearly zero-energy building“ ausgelegt.

Autor:

Nicole Fuchsbauer aus Nürnberg

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